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+ Seoul: Test von Interkontinentalrakete
+ Weitere Meldungen des Tages
+ London: Russland setzt Hyperschallraketen ein
+ Brüssel: Keine Eskalation im Zollstreit
+ Brüssel: Allianz gegen Piratenangriffe
+ Berlin: Göring-Eckardt fordert Klimageld-Einführung
+ Weitere Meldungen des Tages
Nach Einschätzungen der britischen Geheimdienste setzt Russland im Kampf gegen die Ukraine jetzt auch auf Hyperschallraketen. Abgeschossen wurde der Flugkörper vermutlich auf einen Militärflugplatz. Die Rakete ist für hochwertige und gut verteidigte Ziele vorgesehen. Hyperschallraketen sind von herkömmlicher Flug- oder Raketenabwehr kaum abzufangen.
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Die USA und Europa haben im Streit über Sonderzölle auf Stahl und Aluminium eine erneute Eskalation vorerst abgewendet. Ein 2021 geschlossenes Stillhalteabkommen ist zunächst bis Ende März 2025 verlängert worden. So darf die EU bestimmte Mengen an Stahl und Aluminum zollfrei in die USA importieren. Im Gegenzug werden EU-Sonderzölle auf amerikanische Waren wie Whisky oder Harley Davidson Motorräder ausgesetzt. Der damalige Präsident Trump hatte die Sonderzölle mit Interessen der nationalen Sicherheit begründet.
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Vor dem Hintergrund zunehmender Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer haben die USA und weitere Partner eine Sicherheitsallianz für die Region geschmiedet. Damit will man Handelsschiffe besser vor Angriffen der Huthi-Rebellen schützen. Auch Deutschland wird sich an der Allianz vermutlich ebenfalls beteiligen, wie genau ist aufgrund der geringen Größe der Marine allerdings noch unklar.
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Die Grünen-Politikerin Göring-Eckardt hat eine rasche Einführung des Klimagelds gefordert. Die angekündigten Finanzhilfen sollen die Bürger bei den Energiekosten entlasten. Zur Finanzierung sollen die Extremreichen in Deutschland herangezogen werden. Das Klimageld war von der Ampel-Regierung im Koalitionsvertrag vereinbart worden. Es müsse also 2024 kommen, so Göring-Eckardt. Es könne Bürgern einen Ausgleich für die Kosten bieten, die beim CO2-Preis, dem Tanken, Heizen und beim Fliegen nun zusätzlich entstehen. Wegen der Milliardenlöcher im Haushalt ist noch unklar, ob das Klimageld tatsächlich zu finanzieren ist.
+ Washington: USA schmiedet Sicherheitsallianz
+ Weitere Meldungen des Tages
Vor dem Hintergrund zunehmender Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer haben die USA und weitere Partner eine Sicherheitsallianz für die Region geschmiedet. Damit will man Handelsschiffe besser vor Angriffen der Huthi-Rebellen schützen. Auch Deutschland wird sich an der Allianz vermutlich ebenfalls beteiligen, wie genau ist aufgrund der geringen Größe der Marine allerdings noch unklar.
+ Reykjavik: Vulkanausbruch auf Island
+ Karlsruhe: Bundestagswahl 2021 in Berlin muss wiederholt werden
+ Frankfurt/Main: Besetzung von Druckerei beendet
+ Weitere Meldungen des Tages
Auf der Reykjanes-Halbinsel in Island hat es nach einer langen Serie von Erdbeben einen Vulkanausbruch gegeben. Das hat das isländische Wetteramt mitgeteilt. Auf seiner Website warnte das Institut vor Lavaströmen. Orange-rot glühende Lava-Fontänen schossen in den dunklen Nachthimmel und erleuchteten diesen, wie auf Filmen und Fotos im Internet zu sehen war. Die Polizei mahnte Zuschauer, die Lava nicht zu betreten. Bereits im November wurde der nahegelegene Ort Grindavik aus Sorge vor einem Ausbruch geräumt.
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Die Bundestagswahl 2021 in Berlin muss wiederholt werden. Das hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entschieden. Hintergrund sind die vielen Pannen, zu den es bei der Wahl gekommen war. Betroffen sind jetzt über 450 Bezirke und damit 30 mehr als noch im vergangenen Jahr vermutet. Einen Termin für die Wiederholungswahl gibt es noch nicht. Auch wenn sich am Wahlergebnis nichts ändern wird, könnte die AfD ihren Profit aus der Unzufriedenheit der Bürger mit der Bundesregierung ziehen.
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Frankfurt/MainAm Morgen hat die Polizei in Frankfurt am Main die Besetzung einer Druckerei unblutig beendet. Acht Personen wurden festgenommen, ein Aktivist leistete Widerstand und wurde bei der Festnahme verletzt. Die Aktivisten wollten trotz Kälte auch weiterhin auf dem Dach ausharren. Die Polizei hatte eine Räumung zuvor noch aus Sicherheitsgründen ausgeschlossen, dann jedoch unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit durchgeführt. Einem Aufruf der Goethe-Universität zur freiwilligen Räumung waren die Aktivisten nicht nachgekommen.
+ Iran macht Israel für Hackerangriff verantwortlich
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Die iranische Regierung hat Israel für einen vermeintlichen Hackerangriff auf Tankstellen verantwortlich gemacht. Der Ölminister erklärte, dass der zionistische Feind und Amerika aufgrund ihres Scheiterns in anderen Bereichen unser Volk auf diese Weise herausfordern und belasten wollten. Unter anderem war das smarte Bezahlsystem an Zapfsäulen gestört. Etwa zwei Drittel der Tankstellen in dem Land mit fast 90 Millionen Einwohnern waren betroffen.
+ Sydney: Schwere Unwetter durch Tropensturm
+ Vilnius: Grünes Licht für Truppenaufbau
+ Rüsselsheim: Stellantis übernimmt E-Fahrzeug-Förderung
+ Weitere Meldungen des Tages
Der Nordosten Australiens wird weiterhin von starken Regenfällen durch Tropenstrum "Jasper" heimgesucht. Im Nordosten musste ein Flughafen geschlossen werden, da die Zufahrtsstraßen überflutet waren. Flugzeuge, die geparkt waren, standen im Wasser. Laut der James-Cook-Universität, ist dieses Hochwasser das schwerste, das jemals in Cairns registriert wurde. Im Vergleich zu den Höchstständen aus dem Jahr 1977 waren die Pegel nochmals um bis zu 40 Prozent gestiegen.
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Verteidigungsminister Pistorius hat in Litauen die Vereinbarungen zur Stationierung einer Brigade in dem Land unterzeichnet. In ihrem Fahrplan, der in Vilnius unterzeichnet wurde, betonten die beiden Minister ihre Absicht, "einander und jeden Zentimeter des Bündnisgebietes jederzeit zu verteidigen und die Freiheit und Demokratie zu schützen".
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Der Autokonzern Stellantis übernimmt den gesamten Umweltbonus für seine Privatkunden und reagiert damit auf das abrupte Ende der staatlichen E-Auto-Förderung. Bis zum Jahresende wird die volle Prämie in Höhe von bis zu 6750 Euro garantiert. Zusätzlich will der Autokonzern, zu dem unter anderem Peugeot, Opel, Fiat und Jeep gehören, bereits bestellte E-Fahrzeuge die bis zum 29. Februar zugelassen werden, bis zu 4500 Euro an Prämie übernehmen. Der Umweltbonus werde in der jeweiligen Höhe als zusätzlich Nachlass gewährt, hieß es weiter.