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+ London: Trauerprozession in die Westminster Hall
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London - mikeXmedia -
Queen Elizabeth II. hat den Buckingham Palast am Mittwochnachmittag zum letzten Mal verlassen. Die Leiche der Königin wurde in einer feierlichen Prozession durch London in die Westminster Hall gebracht. Angeführt wird der Trauerzug vom Buckingham-Palast aus von König Charles III. Vier Tage lang hat die Öffentlichkeit Gelegenheit, in Westminster Hall Abschied zu nehmen. Dazu werden Hunderttausende Menschen erwartet. Zum Staatsbegräbnis am kommenden Montag werden Hunderte Staats- und Regierungschefs, Angehörige von Königshäusern und andere Würdenträger in London erwartet. Vertreter Russland, Belarus und Myanmars sind unerwünscht.
+ Kabul: Tote nach Gefechten
+ Bratislava: Drei neue Minister vereidigt
+ Berlin: Bund könnte bei Uniper einsteigen
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
In Afghanistan ist es erneut zu heftigen Gefechten zwischen den Taliban und Widerstandsgruppen gekommen. Es sollen über 70 Taliban-Mitglieder getötet worden sein. Aus deren Kreise hieß es wiederum, dass man 40 Rebellen getötet habe. Über 100 Widerstandskämpfer seien verhaftet worden, wie weiter mitgeteilt wurde.
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Bratislava - mikeXmedia -
Die slowakische Präsidentin Caputova hat drei neue Minister vereidigt. Die Nachbesetzungen waren inmitten der Koalitionskrise notwendig geworden, weil eine Partei die Vierer-Koalition verlassen hatte. Zugleich hatten vier Minister ihren Rücktritt angekündigt. Neubesetzungen gab es in den Ministerien für Bildung, Äußeres, Wirtschaft und Justiz. An der Spitze stehen jetzt parteilose Experten, wie weiter mitgeteilt wurde.
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Berlin - mikeXmedia -
Beim Gasimporteur Uniper zeichnet sich offenbar ein Einstieg der Bundesrepublik ab. Aufgrund der gestiegenen Unsicherheiten prüfen die Beteiligten unter anderem direkte Kapitalerhöhungen, die zu einer Mehrheitsbeteiligung des Bundes an dem Unternehmen führen könnten. Über das Stabilisierungspaket hinaus sind bislang aber noch keine Entscheidungen getroffen worden, hieß es weiter.
+ Straßburg: Kein Gaspreisdeckel geplant
+ Berlin: Warnung vor Zuständen wie 2015
+ Hannover: Beratungen zur Energiekrise
+ Weitere Meldungen des Tages
Straßburg - mikeXmedia -
Die EU wird zunächst keinen Vorschlag für einen Gaspreisdeckel vorlegen. Stattdessen sollen übermäßige Gewinne von Energiefirmen in der EU künftig abgeschöpft und umverteilt werden. Das hat Kommissionspräsidentin von der Leyen mitgeteilt. Der Gesetzesentwurf betrifft die Produzenten von erneuerbaren Energien und Gas- und Ölkonzerne. Der Vorschlag wird mehr als 140 Milliarden Euro für die Mitgliedsstaaten bringen, so von der Leyen weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Vom Deutschen Landkreistag ist bei der Unterbringung von Geflüchteten vor Zuständen wir zur Zeit der Migrationsbewegung in den beiden Jahren 2015 und 2016 gewarnt. Die Landkreise haben vielerorts bereits ihre Kapazitätsgrenzen erreicht, so der Landkreistag. Man wolle keine Zustände wie damals, steuere aber genau darauf zu, so die Befürchtungen weiter.
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Hannover - mikeXmedia -
Die Energieminister der Länder kommen heute in Hannover zu Gesprächen über die Energiekrise zusammen. Im Mittelpunkt stehen die Sicherheit der Versorgung, die steigenden Preise sowie der von der Bundesregierung vorgestellte Stresstest. Das Land Niedersachsen hat derzeit den Vorsitz der Runde.
+ Berlin: Städtetag fordert Lösungen bei Flüchtlingslage
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Moskau: Kritik an Putin wächst
+ Berlin: Start-Ups boomten
+ München: Noch keine AdBlue-Probleme
+ Berlin: Fast alle Einkünfte gehen für die Kosten drauf
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Im Ukraine-Russland-Krieg steht Präsident Putin offenbar nun unter Druck aus dem eigenen Land. Dutzende Lokalpolitiker haben seinen Rücktritt gefordert. Weitere Unterstützer kämen hinzu, wie von einer Moskauer Abgeordneten mitgeteilt wurde. Man finde, dass die Handlungen des Präsidenten Russlands Zukunft und seinen Bürgern schade, wie es in einer veröffentlichten Petition hieß. Mehr als 40 Politiker aus 18 Bezirken in St. Petersburg und der Hauptstadt Moskau hatten die Petition unterzeichnet.
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Berlin - mikeXmedia -
Während der Corona-Pandemie haben Lieferanten, Finanzdienstleister oder Online-Händler glänzende Geschäfte gemacht. Sie profitierten davon, dass sich das Leben nach drinnen verlagert hatte. Das Jahr war auch ein Rekordjahr für Investitionen in Start-Ups aus Deutschland und Europa, wie aus aktuellen Untersuchungen hervorging. Die Finanzierungen hatten teils im hohen dreistelligen Millionenbetrag gelegen.
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München - mikeXmedia -
Mit den Kraftstoffzusätzen AdBlue gibt es nicht bundesweit Probleme. Das geht aus Informationen des ADAC hervor. Die Zusätze sind für viele PKW und LKW erforderlich. Wir beobachten die Situation genau, erkennen aber aktuell keine flächendeckenden Versorgungsengpässe. So haben zwei von drei großen AdBlue-Herstellern angekündigt, trotz hoher Gaspreise und damit gestiegener Produktionskosten weiterhin für den deutschen Markt produzieren zu wollen, so der ADAC. Grundsätzlich muss die Verfügbarkeit von AdBlue gewährleistet sein, wobei der ADAC in erster Linie die Anbieter und Hersteller in der Pflicht sieht.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus Informationen der Sparkassen hervorgeht, gehen inzwischen bei 60 Prozent der Haushalte die gesamten monatlichen Einkünfte und teils auch das Ersparte für die laufenden Ausgaben drauf. Die Menschen werden sich darauf einstellen müssen, dass sich die Lage nochmals verschärfen wird. Dies bedeutet auch für den Tourismus, das Gastgewerbe, den Einzelhandel und Dienstleister weitere Einbußen. Sie geraten darüber hinaus auch durch die hohen Energiepreise in Existenznot. Der Verband der Sparkassen sprach sich dafür aus, die Strom- und Gaspreise zu begrenzen.
+ Stuttgart: Kretschmann droht mit Nein zu Entlastungspaket
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Stuttgart - mikeXmedia -
Der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann will das von der Regierung geplante Entlastungspaket nicht in allen Teilen absegnen. Er drohte im Bundesrat mit einem Nein. Durch die Maßnahmen entstehen allein dem Land Baden-Württemberg Kosten in Höhe von etwa vier Milliarden Euro. Das ist nicht stemmbar, so Kretschmann. Weiter wies er darauf hin, dass die Länder im Gegensatz zum Bund einer rigorosen Schuldenbremse unterliegen.