+ Göttingen: Hochhaus unter Quarantäne gestellt
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Göttingen - mikeXmedia -
In Göttingen haben die Behörden ein Hochaus unter Quarantäne gestellt. Dort wurden rund 100 neue Corona-Infektionen registriert. Von der vollständigen Quarantäne sind in dem Gebäude knapp 700 Bewohner betroffen. Mit der Maßnahme sollen die Übertragungswege des Virus und eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Die Behörden gehen davon aus, dass es in dem Hochhaus eine hohe Zahl an Kontaktpersonen ersten Grades gibt.

+ Washington: China und USA streiten weiter
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Washington - mikeXmedia -
China und die USA liegen weiter im Streit. Es geht um die Unterzeichnung eines US-Sanktionsgesetzes für die Verfolgung von Uiguren, dass China nicht unbeantwortet lassen will. Peking drohte Washington mit Konsequenzen. Bei einem Treffen auf diplomatischer Ebene hatte China starke Unzufriedenheit über das Vorgehen der USA geäußert.

+ Brasilia: Corona-Lage spitzt sich weiter zu
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Brasilia - mikeXmedia -
In Brasilien spitzt sich die Corona-Lage weiter zu. Bereits den zweiten Tag in Folge wurden über 1200 Todesopfer registriert. Die Gesamtzahl der Toten stieg damit auf über 46.000 Menschen. Im bevölkerungsreichsten Land Brasiliens sind fast eine Million Menschen bislang mit dem Corona-Virus infiziert worden. Mehr Infektionen und Todesopfer gab es bislang nur in den USA.

+ Boston: Blutgruppe spielt Rolle bei Krankheitsverlauf
+ Frankfurt/Main: Forderungen an Tui
+ Berlin: PKW-Maut kostete bislang über 70 Millionen Euro
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Boston - mikeXmedia -
Wie Forscher herausgefunden habe, könnte die Blutgruppe ein wichtiger Faktor bei einer Covid-19-Erkrankung sein. Mit der in Deutschland häufigen Blutgruppe A haben die Menschen ein um knapp 50 Prozent höheres Risiko für einen schweren Infektionsverlauf. Mit Blutgruppe 0 hingegen gibt es eine 50 Prozent geringere Gefahr für eine ernsthafte Covid-19-Erkrankung.

+ Luxemburg: Niederlage für Ungarn vor Gericht
+ Karlsruhe: Urteil im Berliner Raser-Prozess teilweise aufgehoben
+ Berlin: Beratungen über Rückkehr zum schulischen Regelbetrieb
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Luxemburg - mikeXmedia -
Die ungarische Regierung hat vor dem Europäischen Gerichtshof im Streit um Nichtregierungsorganisationen, die aus dem Ausland finanziert werden, eine Niederlage hinnehmen müssen. Das von dem Land erlassene NGO-Gesetz verstößt gegen EU-Recht hieß es von den Luxemburger Richtern. Ungarn hatte das Gesetz 2017 von der Regierungsmehrheit des rechtsnationalen Ministerpräsident Orban verabschieden lassen. Im Kern ging es um die Vorgabe, dass sich NGOs ab einem bestimmten Schwellenwert an Auslandsfinanzierung, bei den Behörden registrieren lassen müssen. Weiter ging es um die Angabe, dass es sich um „aus dem Ausland unterstützte Organisationen“ handele.