+ Venedig: Hochwasserlage weiter angespannt
+ Hongkong: Proteste gehen weiter
+ Berlin: Beratungen zur Mobilfunkversorgung
+ Weitere Meldungen des Tages
Venedig - mikeXmedia -
Knapp eine Woche nach Beginn der dramatischen Hochwasserlage in Venedig, bleibt die Lage vor Ort weiter angespannt. Schulen und öffentliche Einrichtungen sind immer noch geschlossen. Ebenso zahlreiche Touristenattraktionen in der Lagunenstadt. Der Markusplatz steht ebenfalls unter Wasser. Die Pegelstände schwanken seit Beginn des Hochwassers. Der Höchststand war vor wenigen Tagen mit 1,87 Metern über den normalen Meeresspiegel erreicht worden. Aktuell liegen die Pegelstände um die 1,60 Meter. Auch in der kommenden Woche soll es mit dem schlechten Wetter weitergehen. Insbesondere heftiger Wind drückt immer wieder Wasser vom Meer in die Lagunenstadt. Schulen und öffentliche Einrichtungen sollen auch in der kommenden Woche weiter geschlossen bleiben, so die Behörden in Venedig.
+ Paris: Ausschreitungen in Frankreich
+ Karlsruhe: IS-Anhängerin in Haft genommen
+ Teheran: Proteste wegen Spritrationierung
+ München: 14-jähriger bei Unfall getötet
+ Bielefeld: Habeck und Baerbock wiedergewählt
Paris - mikeXmedia -
In Frankreich sind nach heftigen Ausschreitungen geplante Demonstrationen der „Gelbwesten“ abgesagt worden. Am Nachmittag hätte eine Kundgebung von einem zentralen Platz aus starten sollen. Seit dem Vormittag war es dort jedoch schon zu Krawallen gekommen. Unter anderem wurden Feuerwehrleute mit Steinen beworfen, so die Polizei. Zahlreiche Vermummte hatten sich außerdem Straßenschlachten mit Sicherheitskräften geliefert.
+ Brisbane: Millionenschäden durch Feuer
+ Bonn: Postübergabestellen werden weiter ausgebaut
+ Der Wochenrückblick: 11.11.2019 - 15.11.2019
Brisbane - mikeXmedia -
Die Buschfeuer in Australien haben bislang einen immensen Schaden angerichtet. Bis zum Wochenende wurde mehr als 350 Häuser beschädigt oder vollständig ein Raub der Flammen. In zahlreichen Orten sind die Bewohner aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen und ihre Häuser und Wohnungen zu verlassen. Mehr als 60 Brände wüten in den betroffenen Regionen. Die Löscharbeiten werden durch heißes Sommerwetter und heftigen Wind immer wieder erschwert. Über 1000 Feuerwehrleute sind nahezu rund um die Uhr im Einsatz.
+ Santiago de Chile: Volksabstimmung über Verfassung im kommenden April
+ Berlin: Bundesregierung stellt Haushaltsentwurf vor
+ Berlin: SPD kann in Umfragen aufholen
+ Weitere Meldungen des Tages
Santiago de Chile - mikeXmedia -
Im April soll in Chile bei einer Volksabstimmung über eine neue Verfassung abgestimmt werden. Das haben Vertreter der konservativen Regierungskoalition und der Opposition in dem Land mitgeteilt. Wenn die Verfassung vollständig ausgearbeitet ist, soll sie den Bürgern vorgestellt und ein neues Referendum darüber erfolgen. In Chile war es wochenlang zu Protesten und gewalttätigen Ausschreitungen gekommen.
+ Teheran: Benzin rationiert und Preis angehoben
+ Wöllstadt: Ermittlungen wegen Kinderpornographie gegen 63-jährigen
+ Weitere Meldungen des Tages
Teheran - mikeXmedia -
Der Iran hat wegen der anhaltenden Wirtschaftskrise in dem Land das Benzin rationiert und die Preise für Kraftstoff erhöht. Mit einer staatlichen Benzinkarte können nur noch bis zu 60 Litern im Monat getankt werden. Der Liter kostet bis zu dieser Menge 12 Cent, darüber hinaus 24 Cent. Im Iran wird am Benzinpreis die Inflation festgemacht. Preisanstiege wirken sich dort auf das ganze Land aus.
+ Berlin: Höhere Luftverkehr-Steuern beschlossen
+ Stuttgart: Raser zu Jugendstrafe verurteilt
+ Berlin: Innenministerium weist Vorwürfe zurück
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Berlin - mikeXmedia -
Der Bundestag hat in Berlin höhere Steuern auf Flugtickets beschlossen. Damit soll der CO2-Ausstoß im Luftverkehr verringert werden. Die Erhöhung der Luftverkehrsteuer gilt für Flüge im Inland und in EU-Staaten und soll am dem 1. April 2020 in Kraft treten. Von der Branche wurde bereits kritisiert, dass eine höhere Luftverkehrsteuer dem Standort Deutschland schade. Die Mehrwertsteuer bei Bahntickets im Fernverkehr wird hingegen gesenkt. Damit sollen Pendler ebenso gefördert werden, wie das energetische Sanieren von Häusern, das auch im Klimaschutzprogramm der Regierung enthalten ist.