+ Genf: Jugendliche bewegen sich zu wenig
+ Princton: Windgeschwindigkeiten haben sich erhöht
+ Der Wochenrückblick: 18.11.2019 - 22.11.2019
Genf - mikeXmedia -
Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt Kindern und Jugendlichen mindestens eine Stunde Bewegung pro Tag. Selbst dieses geringe Maß wird jedoch nur von wenigen erreicht. Das geht aus einer aktuellen Studie der WHO hervor. Weltweit bewegt sich nur ein Fünftel der 11- bis 17-jährigen mindestens eine Stunde pro Tag. Fast 80 Prozent der Jungen und sogar über 87 Prozent der Mädchen waren demnach 2016 körperlich nicht aktiv genug. Weltweit hält der Trend etwa unverändert schon seit Jahren an.
+ New York: Weitere Todesopfer durch E-Zigaretten
+ Jerusalem: Ermittlungen gegen Netanjahu laufen weiter
+ Wiesbaden: Deutsche Wirtschaft legt leicht zu
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Bislang sind in den USA 47 Menschen nach dem Gebrauch von E-Zigaretten gestorben. Das hat die zuständige Gesundheitsbehörde CDC mitgeteilt. Die Ursache für die Lungenschäden ist laut der Behörde unterdessen weiter unklar. Zuletzt hatte der Verdacht bestanden, dass ein aus Vitamin E gewonnenes Öl für die Todesfälle verantwortlich sein könnte. Während in den USA die Todesfälle weiter steigen, sind europaweit bislang kein ähnlicher Anstieg von Lungenschädigungen bekannt. Hierzulande sind die Zusammensetzungen der Wirkstoffe von E-Zigaretten aber auch strenger reguliert als in den Vereinigten Staaten.
+ Hiroshima: Maas appelliert für Atomwaffen-Abschaffung
+ Hamburg: Hamburg bewirbt sich um IAA
+ Weitere Meldungen des Tages
Hiroshima - mikeXmedia -
Bei seinem Besuch in Japan hat sich Bundesaußenminister in Hiroshima für die nukleare Abrüstung eingesetzt. Gleichzeitig sprach er sich aber gegen einen einseitigen Abzug von Atomwaffen aus Deutschland aus. Es sei nutzlos, wenn Atomwaffen von einem Land in das andere verschoben werden. Sie sollten überall verschwinden, so der Minister weiter. In Hiroshima legte Maas bei seinem Besuch auch einen Kranz für die zehntausenden Opfer des ersten Atombombenabwurfs vor 74 Jahren durch die USA nieder.
+ Teheran: Weiter Internetstörungen im Iran
+ Wiesbaden: Ermittlungen nach Busunfall laufen weiter
+ Wiesbaden: Schwierige Tarifverhandlungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Teheran - mikeXmedia -
Obwohl der Staat verhängte Internetsperrungen im Iran wieder aufgehoben hat, kommt es weiterhin zu erheblichen Störungen bei Netzzugriffen. Der Zugang ist per ADSL nur eingeschränkt möglich, wie es von IT-Unternehmen in dem Land hieß. Per LTE-Mobilfunk ist immer noch kein Zugriff aufs Internet möglich. Diese Zugangsart nutzt die Mehrheit der rund 80 Millionen Iraner. Das Internet war wegen der Unruhen im Iran vorübergehend durch den Staat gesperrt worden.# # #
Wiesbaden - mikeXmedia -
Nach dem schweren Busunfall am Hauptbahnhof in Wiesbaden laufen die Ermittlungen der Polizei zu den Hintergründen weiter. Ein schwer verletzter 85-jähriger starb unterdessen im Krankenhaus. Bei dem Unfall hatte der Fahrer eines Linienbusses die Kontrolle über das Fahrzeug verloren. Er fuhr über eine Grünfläche, rammte einen weiteren Bus, vier Autos und ein Wartehäuschen. Bei dem Unglück wurden 23 Menschen verletzt.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
In der aktuellen Tarifrunde für die Beschäftigten der Chemie- und Pharmabranche zeichnen sich schwierige Verhandlungen ab. Die Gewerkschaft IG BCE hatte den Arbeitgebern „Jammern auf hohem Niveau“ vorgeworfen. Dort sieht man für die rund 580.000 Beschäftigten der Branche wenig Spielraum. In einer ersten Runde war von den Arbeitgebern kein Angebot vorgelegt und die Verhandlungen ergebnislos vertagt worden. Die Gewerkschaft fordert für die Beschäftigten der Branche Lohnzuwächse und weitere Leistungen.
+ Hiroshima: Gespräch über inhaftierten Anwalt
+ Leipzig: Union beginnt mit Parteitag
+ Hannover: Gericht entscheidet über Demonstrationsverbot
+ Weitere Meldungen des Tages
Hiroshima - mikeXmedia -
Beim G20 Treffen in Japan will Bundesaußenminister Maas mit seinem türkischen Amtskollegen Cavusoglu über einen verhafteten türkischen Anwalt der deutschen Botschaft in Ankara sprechen. Für die Angelegenheit müsse es eine schnelle Lösung geben, so Maas . Der Jurist könnte bei seiner Verhaftung möglicherweise sensible Daten von Menschen aus der Türkei bei sich gehabt haben. Dabei könnt es sich um Informationen zu Personen handeln, die politisches Asyl in Deutschland beantragt hatten, so die Vermutungen weiter.
+ Berlin: Amnesty sieht Gefährdung von Menschenrechten
+ Köln: Online-Handel legt weiter kräftig zu
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Berlin - mikeXmedia -
Google und Facebook gefährden mit ihren Geschäftsmodellen die Menschenrechte. Diese Ansicht vertritt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International. Die EU und die Bundesregierung wurden deswegen zum Handeln aufgefordert. So wie die Regierung die Rechte der Bürger zu gewährleisten habe, so sei sie auch gefragt, dem unkontrollierten Überwachungskapitalismus ein Ende zu bereiten, so Amnesty. Google und Facebook kontrollieren mit ihren Angeboten Kanäle, über die Milliarden Menschen weltweit das Internet nutzen.