+ Bremen: Kritik an Adventskalendern
+ Berlin: Kunden bewerten Bahn nur „befriedigend“
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Bremen - mikeXmedia -
In diesen Tagen haben sie Hochkonjunktur und sorgen dabei für reichlich Ärger. Umwelt- und Verbraucherschützer kritisieren, dass durch Adventskalender sehr viel Müll anfalle. Zudem zahle der Kunde bei vielen Produkten viel Geld für die Verpackung. So sind die Preise pro 100 Gramm Schokolade deutlich teurer, als für eine ganze Tafel mit 100 Gramm. Bei den Kalendern bleibe nicht nur Papier, sondern häufig auch viel Plastik übrig. Kritisiert wurde außerdem, dass manche Produkte bei kindlichen Motiven alkoholhaltige Naschereien beinhalten.

+ Berlin: Klimaschutzprogramm wird weiter diskutiert
+ Berlin: Beschäftigte sind überwiegend sesshaft
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Berlin - mikeXmedia -
Die Länderkammer könnte im Zusammenhang mit dem Klimaschutzprogramm möglicherweise morgen den Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat einberufen. Wichtigen Teilen des Klimaschutzprogramms der Regierung muss noch vom Bundesrat zugestimmt werden. Zuvor hatte Kanzlerin Merkel mitgeteilt, sich mit den Ländern über das Programm rasch einigen zu wollen. Bis zum Jahresende hofft sie auf eine Lösung in der Klimadebatte.

+ Washington: Unterschiedliche Ansichten von Beziehungsstand
+ Dresden: Höhe des Juwelenraubs noch unklar
+ Berlin: Über 2,6 Mio. Ältere in Arbeit
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Washington - mikeXmedia -
Einer aktuellen Umfrage zufolge haben Deutsche und Amerikaner stark unterschiedliche Ansichten zur Qualität der gegenseitigen Beziehungen. Drei Viertel der Amerikaner bewerten das Verhältnis als gut oder sehr gut. In Deutschland vertreten diese Ansicht nur 34 Prozent der Befragten. 64 Prozent der Deutschen bezeichneten die Beziehungen eher als schlecht oder sehr schlecht. In den USA sahen das nur knapp 17 Prozent der Befragten so.

+ Paris: 13 Tote bei Militärunglück
+ Wien: Volksbegehren zum bedingungslosen Grundeinkommen scheitert
+ Frankfurt/Main: Vorgespräche zu Lufthansa-Schlichtung
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Paris - mikeXmedia -
Bei einem Militärunfall in Mali sind 13 französische Soldaten ums Leben gekommen. Sie waren in zwei Hubschraubern, die in der Luft aus bislang unbekannter Ursache miteinander kollidierten. Das Unglück hatte sich bei einem Kampfeinsatz gegen Dschihadisten ereignet. Es handelt sich um einen der schlimmsten Mitlitärzwischenfälle für Frankreich in den vergangenen Jahren.

+ Tirana: Weitere Todesopfer nach Erdbeben
+ Ingolstadt: Audi streicht rund 7500 Stellen
+ Berlin: Mietendeckel beschlossen
+ Berlin: Großdemo der Landwirte in Berlin
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Tirana - mikeXmedia -
Das schwere Erdbeben in Albanien hat weitere Menschenleben gefordert. Bislang ist von neun Todesopfern die Rede. Mehr als 300 Menschen wurden verletzt und in Krankenhäusern behandelt. Es handelt sich um das schwerste Erdbeben seit Jahrzehnten in den betroffenen Regionen. Unter den Trümmern eingestürzter Häuser werden weitere Todesopfer vermutet.