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+ Berlin: Verschärfung des Soldatengesetzes
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin hat das Bundeskabinett den Weg für eine schnellere Entlassung von Extremisten und Straftätern aus der Bundeswehr freigemacht. Dazu erfolgte eine Änderung des Soldatengesetzes. Vorgelegt wurde der zugehörige Entwurf durch Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer. Der Bundestag muss noch über die Verschärfung des Gesetzes entscheiden.
+ Peking: China freut sich über US-Drohungen
+ Göttingen: Massentests nach Corona-Ausbruch
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Peking - mikeXmedia -
Die chinesische Propaganda freut sich über die Drohungen von US-Präsident Trump, in seinem Land bei den Unruhen auf den Einsatz des Militärs zu setzen. Ein chinesischer Regierungssprecher und Staatsmedien warfen den USA vor, zweierlei Maß anzulegen und sich selbst zu widersprechen. Zudem wurden Rassismus, Ungleichheit und Ungerechtigkeit beklagt.
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Göttingen - mikeXmedia -
Nach dem Corona-Ausbruch in Göttingen sollen nun bis zu 700 Bewohner des betroffenen Wohnkomplexes getestet werden. Arbeitsgruppen sind derzeit mit den Vorbereitungen beschäftigt, so der Göttinger Oberbürgermeister Köhler. Zu dem massenhaften Ausbruch war es nach privaten Feiern zum muslimischen Zuckerfest gekommen. 230 Personen in Stadt und Landkreis sowie 140 Personen aus der weiteren Region sind betroffen. 80 Personen sind aktuell infiziert, wobei die Zahlen noch steigen können.
+ Brüssel: EU und London verhandeln weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Die Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien ziehen sich weiter hin. Nach drei ergebnislosen Runden hat EU-Unterhändler Barnier nun greifbare Fortschritte bei einem möglichen Handels- und Partnerschaftsabkommen gefordert. Für diese Woche sprach er von einem entscheidenden Zeitraum. Zugleich appellierte Barnier an London, sich zu bewegen. Zum Jahresende drohe andernfalls ein harter Bruch. Die britische Regierung sieht hingegen die EU in der Pflicht. Auch britische Fischer hatten Brüssel in den Verhandlungen zum Einlenken gedrängt.
+ Washington: Erste Verhandlungsrunde endet
+ Berlin: Wieder mehr Fahrgäste bei der Bahn
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Washington - mikeXmedia -
Heute endet in Buenos Aires die erste Verhandlungsrunde zwischen der argentinischen Regierung und den Gläubigern. Bereits gestern erhielt das südamerikanische Land Unterstützung vom Internationalen Währungsfonds. Das Umschuldungsangebot wurde in einer Erklärung für „wahrscheinlich vereinbar mit der Wiederherstellung der Tragfähigkeit der Schulden“ eingestuft. Der IWF schätzt aber, dass es nur begrenzten Spielraum für erhöhte Rückzahlungen und die Einhaltung von Schwellenwerten gibt. Die Verhandlungen sollen bis zum 12. Juni verlängert werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Bahn verzeichnet wieder mehr Fahrgäste. Das hat der Konzern in Berlin mitgeteilt und zeigt sich nach dem tiefen Einbruch der Fahrgastzahlen wieder etwas optimistischer. Man sehe eine langsame Erholung, hieß es aus Berlin dazu. Am verlängerten Pfingstwochenende waren rund 750.000 Fahrgäste in ICE und Intercitys unterwegs. Das waren etwa halb so viele wie vor einem Jahr. Auch am Himmelfahrtswochenende waren rund 750.000 Fahrgäste unterwegs.
+ Washington: Große Rückgänge bei unberührten Waldflächen
+ Peking: Japan könnte Modellbeispiel sein
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Washington - mikeXmedia -
Einer aktuellen Studie zufolge ist im vergangenen Jahr soviel unberührte Waldlandschaft verschwunden, wie seit Beginn des neuen Jahrtausends nicht. Mit fast 12 Millionen Hektar tropischem Urwald lag das Ausmaß auf seinem dritthöchsten Stand seit 20 Jahren. Damit wurden etwa alle sechs Sekunden Waldfläche von der Größe eines Fußballfeldes abgeholzt oder niedergebrannt. Nur in den Jahren 2016 und 2017 waren noch mehr unberührte Waldlandschaften verschwunden, heißt es in der Studie weiter.
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Peking - mikeXmedia -
Japan musste sich mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie schwere Vorwürfe machen lassen und viel Kritik anhören. Der Weg des Landes im Umgang mit dem Virus scheint sich aber als erfolgreich erwiesen zu haben. Japan vermeldet die Krise weitgehend unter Kontrolle gebracht zu haben. Auch der deutsche Virologe Christian Drosten ist der Ansicht, dass Japan als Modell taugt. Er ist der Meinung, dass Deutschland eine zweite große Infektionswelle verhindern kann, wenn es sich am japanischen Weg orientiert. Man müsse besonders wachsam sein und die aktuellen Maßnahmen jederzeit nachjustieren können, so der Virologe weiter. Ziel sei es vor allem sogenannte Superspreading-Events zu verhindern, also die massenweise Ansteckung in gefährlichen Hotspots.
+ Offenbach: Bisher wärmster Tag des Jahres
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Offenbach - mikeXmedia -
Der Dienstag hat den Rekord des bislang wärmsten Tag des Jahres geknackt. In manchen Regionen wurden um die 30 Grad Celsius erreicht. Nur im Osten war es teilweise wolkig und regnerisch, vereinzelt gingen Regenschauer nieder und es kam zu Gewittern. Mit dem Temperaturhöhepunkt heute ist allerdings erstmal wieder Pause beim Sommerwetter. In den kommenden Tagen wird es kühler und bewölkter.