+ Tokio: Weitere Todesopfer nach Taifun
+ Berlin: Dutzende Demos gegen Rassismus
+ Rom: Wieder Bootsflüchtlinge gerettet
+ Der Wochenrückblick: 07.10.2019 - 11.10.2019
Tokio - mikeXmedia -
In Japan hat sich die Zahl der Todesopfer durch einen schweren Taifun erhöht. Bislang sind über 20 Menschen in der Region um Tokio ums Leben gekommen. Dutzende Menschen werden immer noch vermisst. Die Behörden befürchten, dass sich die Opferzahlen noch erhöhen könnten. Am Wochenende waren weite Teile Japans durch einen schweren Wirbelsturm heimgesucht und teilweise verwüstet worden. Es kam zu Sturmschäden und Überflutungen. Fast 200 Menschen wurden verletzt. Der Taifun schwächt sich unterdessen weiter ab.
+ Los Angeles: Wieder Waldbrände
+ Manchester: Messer-Angreifer in Psychiatrie
+ Kiel: Expertenteam gegen extremistische Bestrebungen
+ Berlin: Mehr Lebensmittelkontrolleure gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Los Angeles - mikeXmedia -
Im Süden der USA kämpfen Feuerwehrmannschaften erneut gegen ausgedehnte Waldbrände. Nördlich von Los Angeles stehen rund 30 Quadratkilometer Wald- und Buschland in Flammen. Tausende Menschen befinden sich auf der Flucht vor den Bränden. Vom kalifornischen Gouverneur wurde bereits der Notstand ausgerufen. Dadurch können schnell Hilfsmittel und Gelder zur Verfügung gestellt werden. Mehr als 1000 Feuerwehrleute sind den Behörden zufolge im Einsatz. Bislang wurden Dutzende Häuser beschädigt oder brannten völlig nieder. Berichte über Todesopfer gab es bislang noch nicht.
+ Berlin: Beschränkungen von Rüstungsexporten
+ Athen: Flüchtlingsstrom nach Griechenland hält an
+ Berlin: Stimmung in der Landwirtschaft mies
+ Sundern: Gute Stimmung bei der Weihnachtsbaum-Branche
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Auch heute geht in Nordsyrien die türkische Militäroffensive weiter. Die Bundesregierung wird keine neuen Genehmigung für Rüstungsgüter erteilen, die durch die Türkei in Syrien eingesetzt werden können. Das hat Bundesaußenminister Maas vor dem Hintergrund der aktuellen türkischen Offensive mitgeteilt. Wann es zu Einschränkungen entsprechender Genehmigungen kommt, ließ er aber offen. Schon seit 2016 verfolgt die Bundesregierung eine sehr restriktive Linie für Rüstungsexporte an den Nato-Partner Türkei.
+ Tokio: Schwerer Taifun wütet
+ Köln: Proteste gegen türkische Offensive
+ Marburg: Ermittlungen nach Streit
+ Prag: Abschied von Karel Gott
+ Saarbrücken: AfD Heuchelei vorgeworfen
Tokio - mikeXmedia -
Bei schweren Unwettern in Tokio und umliegende Regionen ist ein Mensch ums Leben gekommen. Dutzende Personen wurden verletzt, wie die Medien des Landes mitteilten. Drei Millionen Einwohner wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Der Taifun hatte zu Erdrutschen und überfluteten Straßen geführt. Zahlreiche Häuser standen unter Wasser und wurden beschädigt. Das Ausmaß der gesamten Schäden kann derzeit noch nicht abgesehen werden.
+ Berlin: Ausbau der Infrastruktur für E-Tretroller gefordert
+ Frankfurt/Main: Deutsche so vermögend wie nie
+ Der Wochenrückblick: 07.10.2019 - 11.10.2019
Berlin - mikeXmedia -
Die weiter steigende Zahl von E-Tretrollern benötigt auch eine neue Infrastruktur. Dieser Ansicht ist der Deutschland-Chef einer Ridesharing-Plattform. Diese sei in deutschen Städten, ähnlich wie die Anzahl an Scootern überschaubar. Bis entsprechende Änderungen eintreten, dürfte noch eine Zeit vergehen. Vorgeschlagen wurde die Umwidumung von Auto- zu Sharing-Parkplätzen. Eine weitere Möglichkeit seien breitere Radwege.
+ Washington: Trump bringt USA als Vermittler ins Spiel
+ Bremen: Ursache für Verunreinigung gefunden
+ Halle/Saale: Kramp-Karrenbauer fordert schärfere Sicherheitsgesetze
+ Suzuka: Qualifying zum Großen Preis von Suzuka verlegt
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Trump hat sein Land als möglichen Vermittler zwischen der Türkei und den Kurdenmilizen in Nordsyrien ins Spiel gebracht. Er drohte gleichzeitig mit harten Strafmaßnahmen oder Sanktionen gegen die Wirtschaft in der Türkei. Sechs EU-Länder, darunter Deutschland, hatten im Vorfeld erneut ein Ende der Militäroffensive gefordert.