+ Kabul: 16 Tote und mehrere Verletzte nach Luftangriffen
+ Brüssel: Klagen gegen Deutschland und Österreich
+ Rüsselsheim: Opel fährt Produktion zurück
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
Bei einem Luftangriff in Afghanistan sind mindestens 16 Zivilisten getötet worden. Drei weitere Personen wurden verletzt. Bei dem Luftangriff wurde ein Wohnhaus getroffen, wie vom zuständigen Provinzrat mitgeteilt wurde. Der Bezirk wird größtenteils von den radikalislamischen Taliban kontrolliert. Ob der Luftangriff von der afghanischen oder amerikanischen Luftwaffe durchgeführt wurde, ist nicht mitgeteilt worden.
+ Washington: Trump hat Rede zur Lage der Nation verschoben
+ Berlin: Razzia gegen Waffenschmuggler
+ Goslar: Fahrverbote stellen Eingriff in Grundrechte dar
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Trump hat seine Rede zur Lage der Nation verschoben. Nach einem Hin und Her mit den Demokraten werde er die Rede erst halten, wenn der seit gut einem Monat andauernde „Shutdown“ vorbei sei. Das teilte Trump im Internet mit. Am 29. Januar sollte die Rede eigentlich traditionsgemäß stattfinden. Die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Pelosi, machte im Zuge des Haushaltsstreits jedoch von ihrem Hausrecht Gebrauch und sperrte den US-Präsidenten unter Verweis auf den Regierungsstillstand aus.
+ Davos: Von der Leyen kritisiert Italien
+ München: Überprüfung von Grenzwerten gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Davos - mikeXmedia -
In Davos findet derzeit das Weltwirtschaftsforum mit Vertretern zahlreicher Länder statt. Am Rande des Treffens hat Bundesverteidigungsministerin von der Leyen Vorwürfe gegen Italien erhoben. So würde die Marine vom italienischen Einsatzkommando in die entlegensten Ecken des Mittelmeeres geschickt. Der Streit über die Zukunft des europäischen Anti-Schleuser-Einsatzes sei so nicht zu lösen, so von der Leyen. Seit Monaten habe die deutsche Marine keine sinnvollen Aufgaben mehr gehabt. Zuvor hatte die Verteidigungsministerin überraschend angekündigt, keine neuen Schiffe mehr für die Operationen im Mittelmeer bereitzustellen.
Seine Bilanz ist erstaunlich: Streaming-Rekordmarken, Nummer-1-Positionen und Edelmetall für seine Singles und Top−10-Platzierungen für das Album „Mar de Colores“ – es ist kein Geheimnis, dass Alvaro Soler in den weltweiten Charts für jede Menge Aufsehen gesorgt hat. Aber die Tatsache, dass er sehr viel mehr zu bieten hat als Sommerhits, entfaltet sich erst auf seinem aktuellen Album in seiner ganzen Pracht. Alvaro beherrscht Pop, Folk, HipHop sowie großen Orchester-Sound und ist ein Songwriter mit einer Überdosis Charme und Geschichten, die über die üblichen Klischees hinausgehen. Wie auf seiner neuen Single „Loca“, die das atemlose Sehnen einer verrückten Liebesbeziehung vor einer geheimnisvollen Urban-Ethno-Szenerie mit Trompetenintro und angejazztem Elektrobeat inszeniert. Der Clip dazu wurde in Tokio gedreht und lässt Alvaros Erinnerungen an eine der aufregendsten und „verrücktesten“ Metropolen der Welt mit Karaoke-Bars, Robo-Diners, Neon-Skyline und seinem eigenen Leben mittendrin aufleben. Single und Video zu "Loca" erscheinen noch im Januar.
+ Washington: „Shutdown“ behindert FBI
+ Erfurt: Resturlaub kann in Erbmasse einfließen
+ Berlin: Kohleausstieg soll regelmäßig geprüft werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Im festgefahrenen Haushaltsstreit der USA lässt ein Ende des „Shutdowns“ weiter auf sich warten. Inzwischen leidet auch die Arbeit der US-Bundespolizei FBI zunehmend. Das hat der zuständige Berufsverband mitgeteilt. Die Agenten arbeiten ohne Bezahlung unter immer schwierigeren Bedingungen. Dies habe auch Auswirkungen auf die nationale Sicherheit. So hätten etwa mehrere Informanten nicht mehr gehalten werden können. Einem Nachrichtensender zufolge hatte sich das FBI von entsprechenden Berichten jedoch distanziert. Es habe sich um Informationen gehandelt, die nicht direkt von der Ermittlungsbehörde stammten, hieß es weiter.
+ Panama-Stadt: Papst zu Panama-Reise aufgebrochen
+ Goslar: Beginn des Verkehrsgerichtstages
+ Weitere Meldungen des Tages
Panama-Stadt - mikeXmedia -
Papst Franziskus ist zu einer Reise nach Panama aufgebrochen. Er soll dort nach Angaben des Vatikans von rund 2000 Gläubigen empfangen. Es ist seine erste Reise in das Land. Auf dem Programm stehen unter anderem Gottesdienste, ein Kreuzweg mit Jugendlichen sowie ein Treffen mit Bischöfen, der Besuch eines Jugendgefängnisses und die Begegnung mit jungen Menschen die an Aids erkrankt sind. In Panama-Stadt findet bis Sonntag der Weltjugendtag statt.