+ Berlin: Weniger Asylanträge gestellt
+ Eichstätt: Einigung um Frauenparkplätze
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Berlin - mikeXmedia -
In Deutschland sind im vergangenen Jahr rund 185.000 Asylanträge gestellt worden. Dies entspricht 16 Prozent weniger als noch im Jahr 2017. Rechnet man die Folgeanträge ab gab es etwa 162.000 neue Schutzsuchende. Somit lag die Asyl-Zuwanderung deutlich unterhalb des von der großen Koalition vorgegebenen "Korridors" von 180.000 bis 220.000 Neuankömmlingen, so Bundesinnenminister Seehofer. Die Balance zwischen Steuerung und Humanität habe die Bundesregierung damit "in bemerkenswert guter Weise geschafft", so Seehofer weiter.
+ Damaskus: Mehr als 5000 Menschen verlassen IS-Gebiete
+ Stockholm: Rückruf bei Volvo
+ Meerbusch: Geldstrafen wegen Zugunfalls
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Damaskus - mikeXmedia -
Seit Anfang der Woche haben mehr als 5000 Menschen eines der letzten vom IS kontrollierten Gebiete in Syrien verlassen. Das hat die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt. Unterdessen dringen Syrisch Demokratische Kräfte immer weiter in die IS-besetzten Gebiete vor. Seit September vergangenen Jahres läuft eine Offensive gegen die Terrororganisation Islamischer Staat in Syrien.
+ Malaga: Rettungsversuche laufen weiter
+ Mexiko Stadt: Popocatepetl spuckt Asche
+ Goslar: Debatte um Tempolimits
+ Berlin: Ermittlungen nach Blitzeinbruch
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Malaga - mikeXmedia -
In Spanien arbeiten die Rettungsteams weiter an der Bergung eines Zweijährigen. Der Junge war vor zehn Tagen in einen Brunnenschacht gestürzt. Gestern konnte ein Paralleltunnel gegraben werden, der fast bis an Julen heranreicht. Bislang ist noch unklar, wann die Retter das Kind erreichen werden. Die Chancen, Julen noch lebendig retten zu können, schwinden immer weiter. Rund 300 Helfer sind seit dem Unglück fast pausenlos Tag und Nacht im Einsatz.
+ Luton: Erste Notfallpläne zu ungeregeltem Brexit
+ Berlin: Immer mehr Ältere gehen ins Internet
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Luton - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund des weiter unklaren EU-Austritts Großbritanniens reagieren die ersten Unternehmen mit Notfallplänen. Beim britischen Billigflieger Easyjet zieht man eine Änderung in der Aktionärsstruktur in Betracht. Dabei könnte es um den Ausstieg von Aktionären handeln, die außerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes sitzen. Easyjet will auch nach dem Brexit weiterhin als EU-Fluggesellschaft gelten. Entweder könnten die Stimmrechte ausgesetzt, oder die außereuropäischen Aktionäre gezwungen werden, ihre Anteile an EU-Bürger zu verkaufen, so der Billigflieger weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Das Internet erhält auch in den älteren Jahrgängen immer mehr Zuspruch. Das geht aus einer aktuellen Studie zum Nutzungsverhalten hervor. Demnach gehen inzwischen immer mehr ältere Menschen ins Netz. 84 Prozent der Bevölkerung Deutschlands ist online, wie aus der Studie weiter hervorgeht. Das entspricht einem Plus von gut drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Vor allem die wachsende Verbreitung mobiler Zugänge trug zu der aktuellen Entwicklung bei. Fast 70 Prozent der Bürger sind mittlerweile mobil im Netz unterwegs.
+ Davos: Vorbereitungen auf Weltwirtschaftsforum
+ Köln: Digital-Ausbau hinkt weiterhin
+ Goslar: Diskussion um Tempolimit
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Davos - mikeXmedia -
Im schweizerischen Davos hat das Weltwirtschaftsforum begonnen. Es ist die 49. Jahrestagung. An dem viertägigen Treffen nehmen mehr als 3000 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft teil. Unter anderem werden Lösungen für internationale Probleme wie Klimawandel, Cyberattacken und Handelskriege gesucht. Neben mehreren Ministern aus verschiedenen Ressorts der Regierung wird auch Bundeskanzlerin Merkel am Weltwirtschaftsforum teilnehmen. Die Staatschefs von Frankreich, den USA und Großbritannien hatten im Vorfeld abgesagt.
+ Brüssel: Keine Bewegung im Brexit-Streit
+ Essen: Prozessbeginn zu versuchtem Mord
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Brüssel - mikeXmedia -
Die EU-Kommission sieht bislang keine Bewegung im festgefahrenen Brexit-Streit mit Großbritannien. Auch die jüngsten Ankündigungen von Premierministerin May haben daran nichts geändert. Derzeit habe man aus Brüssel nichts Neues zu sagen und mache auch keine neuen Angebote. May hatte nach dem Scheitern des Brexit-Abkommens einen Plan B angekündigt, der aber auch nicht anders ausgefallen war, als ihre bisherigen Pläne. Die Premierministerin setzt auf erneute Gespräche mit der EU. Dort schließt man Nachverhandlungen zum Brexit aber aus.