+ Luxemburg: Ermittlungen nach Amokfahrt
+ Kopenhagen: Todesopfer durch Sturm
+ Frankfurt/Main: Tarifverhandlungen bei der Bahn laufen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Luxemburg - mikeXmedia -
Nach der Amokfahrt eines Mannes in Luxemburg dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Bislang ist noch unklar, warum es zu der Tat kam. Bei dem Vorfall starb das zweijährige Kind des Fahrers, vier weitere Menschen, darunter ein weiteres Kleinkind kamen mit zum Teil schweren Verletzungen davon. Möglicherweise handelt es sich um eine Beziehungstag. Der 47-jährige hatte seinen Wagen gezielt in die Menge gesteuert. Er konnte von der Polizei festgenommen werden.
+ Kopenhagen: Zahl der Todesopfer gestiegen
+ Bremerhaven: Möglicherweise Gefahrgut unter verlorenen Containern
+ Amberg: Ermittlungen zu angeblicher Bürgerwehr
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Kopenhagen - mikeXmedia -
Nach dem schweren Verkehrsunfall in Dänemark hat sich die Zahl der Todesopfer erhöht. Wie die Behörden mitteilten, kamen insgesamt acht Menschen ums Leben. Es handelt sich um drei Männer und fünf Frauen. Dutzende Menschen wurden verletzt. Auch weiterhin kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, wodurch das Unglück ausgelöst wurde. Zunächst war über einen hochgeschleuderten Gegenstand, später von einem umgekippten LKW gesprochen worden. Das Unglück hatte sich am Mittwochmorgen zwischen einem Schnell- und einem Güterzug ereignet. Es handelt sich um den schwersten Zugunfall in Dänemark seit 1988.
+ Kopenhagen: LKW könnte Zugunglück ausgelöst haben
+ Frankfurt/Main: US-Haushaltsstreit zieht sich bis in neue Jahr
+ Mainz: Dreyer fordert Unterstützung
+ München: Respekt vor historischen Park- und Gartenanlagen schwindet
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Kopenhagen - mikeXmedia -
Nach dem schweren Zugunglück mit sechs Toten und fast 20 Verletzten in Dänemark laufen die Ermittlungen weiter. Möglicherweise war ein Lastwagen auf einem Güterzug durch heftige Windböen umgekippt und hatte damit das Unglück ausgelöst. Zunächst war über einen hochgewirbelten Gegenstand berichtet worden, der den entgegenkommenden Schnellzug getroffen haben soll. Fest steht bislang nur, dass zum Unglückszeitpunkt schwere Sturmböen über die Region hinweg fegten.
+ Manila: Zahl der Todesopfer erhöht sich
+ Frankfurt/Main: EZB genehmigt Herstellung weiterer Euro-Milliarden
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Manila - mikeXmedia -
Nach den schweren Unwettern auf den Philippinen zum Jahreswechsel hat sich die Zahl der Todesopfer auf 85 erhöht. 20 Menschen werden den Behörden zufolge immer noch vermisst. Die Versorgung der Betroffenen und die Lieferung von Hilfsgütern wurde durch die heftigen Regenfälle der vergangenen Tage erschwert. Durch das Wetter war es zu Überschwemmungen und Erdrutschen in einigen Regionen gekommen. Mehr als 25.000 Menschen auf den Philippinen sind derzeit obdachlos.
+ Hamburg: Stürmischer Jahresbeginn
+ Stuttgart: Mehr als 3600 Anträge auf Ausnahmegenehmigungen
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Hamburg - mikeXmedia -
Das neue Jahr hat in weiten Teilen Deutschlands stürmisch begonnen. An der Ostseeküste gab es Sturmfluten und Hochwasser, in Norddeutschland sorgte Sturmtief „Zeetje“ für umgerissene Bäume, abgesagte Veranstaltungen und Ausfälle im Fährverkehr. Das stürmische Wetter lässt langsam nach, dafür wird es in den kommenden Tagen wieder kälter. Dadurch kann es dann zu glatten Straßen kommen.
+ Kopenhagen: Bislang sechs Tote und 16 Verletzte
+ Berlin: Rückkehr zur Meisterpflicht gefordert
+ Wiesbaden: So viele Menschen in Arbeit wie seit 1991 nicht mehr
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Kopenhagen - mikeXmedia -
Bei dem Zugunglück über den Großen Belt sind am Morgen mindestens sechs Menschen und über ein Dutzend weitere Personen verletzt worden. Das hat die dänische Polizei mitgeteilt. Der Unglückszug war am morgen von einem umherfliegenden Gegenstand getroffen worden. Möglicherweise wurde der Gegenstand von einem entgegenkommenden Güterzug in die Höhe geschleudert. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern noch an, wie von der Polizei weiter mitgeteilt wurde.