18. 12. 30

+ Berlin: Wendt sieht weiter große Gefahren
+ Schwerin: Schwesig drängt auf rasche Einigung
+ Berlin: Bahn legt seit 1994 über 5400 Kilometer Gleise still
+ Berlin: Netz der Ladestationen für E-Autos wächst

Berlin - mikeXmedia -
Aus Sicht der Deutschen Polizeigewerkschaft ist die Gefahr von Gewaltkriminalität, Terroranschlägen und politischen Auseinandersetzungen weiterhin hoch. Wie der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, Wendt, sagte, glauben immer weniger Menschen dass die Politik die Entwicklung im Griff hat. Staatsversagen in der Vollstreckung von Abschiebungen, Kontrollverlust bei der Zuwanderung oder Autoritätsverlust des Staates, seien nur einige Stichworte. Damit die Spaltung und Zersetzung der Gesellschaft in den Griff bekommen werden kann, bedürfe es zusätzlicher Anstrengungen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 30.12.2018 - 6 Uhr
18. 12. 29

+ Moskau: Bessere Abstimmung in Syrien
+ Kairo: 40 Terroristen in Ägypten getötet
+ Berlin: Auto rast in Fußgängergruppe
+ Ottersberg: 18-jähriger beim Böllerbau schwer verletzt
+ Berlin: Umfrage zu Merkels Legislaturperiode

Moskau - mikeXmedia -
Russland und die Türkei wollen wegen des geplanten Truppenabzugs der USA aus Syrien ein gemeinsames Vorgehen besser aufeinander abstimmen. An Land wolle man verstärkt unter den neuen Bedingungen zusammenarbeiten und die terroristische Bedrohung endgültig bekämpfen, sagte Russlands Außenminister Lawrow, Medienberichten zufolge nach einem Treffen mit der türkischen Delegation. Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 29.12.2018 - 18 Uhr
18. 12. 29

+ Berlin: Negativpreis für RWE-Chef
+ Düsseldorf: Sekt und Champagner der Renner zu Weihnachten und Silvester
+ Berlin: Nachrüst-Maßnahmen schreiten langsam voran
+ Der Wochenrückblick: 24.12.2018 - 28.12.2018

Berlin - mikeXmedia -
Der Negativpreis „Dinosaurier des Jahres“ geht in diesem Jahr an den RWE-Chef Schmitz. Das hat der Naturschutzbund Nabu mitgeteilt. Schmitz habe in der Klima- und Umweltpolitik den Preis verdienst. Mit seinem Beharren auf die Rodung des Hambacher Forstes habe er für den Braunkohletagebau die Debatte um den Klimaschutz zusätzlich polarisiert. Mit einer unzeitgemäßen Machtdemonstration um die Rodung habe sich der RWE-Chef selber ins Abseits gestellt, hieß es vom Nabu in der Begründung für die Vergabe des Negativpreises.

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Düsseldorf - mikeXmedia -
Den bevorstehenden Jahreswechsel feiern die Deutschen gerne feucht fröhlich. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung eines Marktforschungsinstituts hervor. Demnach greifen die Verbraucher für Sekt, Prosecco und Champagner gerne tief in die Tasche, aber nicht ausschließlich zum Jahreswechsel. Im gesamten Jahr wurden mehr als 311 Millionen entsprechende Schaumweine verkauft und damit ein Umsatz von über 1,2 Milliarden Euro gemacht. Am größten ist die Nachfrage jährlich zu Weihnachten und zu Silvester. Am liebsten trinken die Deutschen Trockenen Sekt.

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Berlin - mikeXmedia -
Wie vom Verkehrsministerium in Berlin mitgeteilt wurde, kommt man bei den Hardware-Nachrüstungen von alten Dieselfahrzeugen nun langsam vorwärts. Inzwischen liegen die technischen Vorschriften vor. Damit werden vom Bund die Anforderungen für wirksame Nachrüstsysteme definiert. Nun sei die Industrie am Zug, entsprechend wirksame Systeme zu entwickeln. Damit sollen dann alle Grenzwerte und Vorschriften eingehalten werden. Die Maßnahmen sind Teil eines Paketes für bessere Luft in den Städten.

 

18. 12. 29

+ Berlin: Warnung vor Folgen der Silvesterknallerei
+ Berlin: Extremes Wetter zum Jahreswechsel
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Vor dem Jahreswechsel warnen Polizisten und Umweltschützer vor den Folgen der Silvesterknallerei. Das Umweltbundesamt hat unterdessen auch wegen der hohen Feinstaubbelastung zum Verzicht auf privates Silvesterfeuerwerk aufgerufen. Schon vor einigen Tagen hatte auch die Deutsche Umwelthilfe eine Verlegung der Feuerwerke aus den belasteten Innenstädten gefordert. Ein Ausweiten der Böllerverbote sei aber fast nicht zu kontrollieren, so die Gewerkschaft der Polizei. Rettungskräfte und Polizisten beklagen zudem eine weiter ansteigende Respektlosigkeit und Aggresivität zum Jahreswechsel.

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18. 12. 29

+ New York: Unicef kritisiert Kindernot
+ Jakarta: Mehr als 40.000 Menschen von Tsunami betroffen
+ Catania: Lage am Ätna leicht entspannt
+ Berlin: Rüstungsexporte erneut zurückgegangen
+ Offenbach: In Frankfurt wars am wärmsten

New York - mikeXmedia -
Das UN-Kinderhilfswerk Unicef hat kritisiert, dass Kinder in diesem Jahr weltweit nicht ausreichend vor Konflikten geschützt worden sind. In den vergangenen 12 Monaten mussten sie in den Konfliktgebieten weiter extreme Gewalt erleiden und die Welt hat sie wieder im Stich gelassen, so die Organisation. Unter anderem wurden dabei die Krisengebiete Kongo, Syrien, Nigeria oder Myanmar angeführt. In diesen Länder sind Vergewaltigung, Zwangshochzeiten und Entführungen von Kindern an der Tagesordnung, wie Unicef weiter beklagte.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 29.12.2018 - 6 Uhr
18. 12. 28

+ Goma: Ebola-Patienten auf der Flucht
+ Bangkok: Erste Verkehrstote zum Neujahrsfest
+ Weitere Meldungen des Tages

Goma - mikeXmedia -
Im Kongo suchen die Behörden nach mehreren Patienten, die zuvor aus einem brennenden Ebola-Behandlungszentrum geflohen sind. Einige Personen waren nach dem Zwischenfall nicht wieder zurückgekehrt, wie von den zuständigen Behörden mitgeteilt wurde. Das Haus war zuvor von mehreren Demonstranten angegriffen worden, die gegen Verzögerungen im Zusammenhang mit den Wahlen im Kongo protestierten. Das Behandlungszentrum war von der wütenden Menge geplündert und dann teilweise in Brand gesteckt worden.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 28.12.2018 - 24 Uhr