+ Jakarta: Weiterhin hohe Gefahr in Indonesien
+ Beirut: Kämpfe in Syrien
+ Rom: Papst ermutigt Gläubige zu vergeben
+ Berlin: Maas gegen Stationierung neuer Atomraketen in Europa
+ Frankfurt/Main: Mieterbund warnt vor weiter steigenden Mieten
+ Karlsruhe: Erhöhte Rheinpegel fallen wieder
Jakarta - mikeXmedia -
In Indonesien ist die Bevölkerung weiter zu besonderer Vorsicht aufgerufen. Der Vulkan, der den Tsunami ausgelöst hatte, ist weiter aktiv. Die Einwohner wurden von der Behörde für Klimatologie und Geophysik aufgerufen, sich von den Küstengebieten fernzuhalten. Das Risiko für die Bevölkerung wird zudem durch heftige Regenfälle und hohen Wellengang in den betroffenen Regionen zusätzlich erhöht. Es gilt eine Gefahrenzone von 500 bis 1000 Meter landeinwärts, so die Behörden weiter. Der Tsunami, der durch ein Seebeben ausgelöst wurde, forderte bislang mindestens 430 Todesopfer und Tausende Verletzte.
+ Sydney: Sorge um Hochhaus
+ Berlin: Unkompliziertere Entschädigungen gefordert
+ Berlin: Smartphone-Zeit könnte geringer ausfallen
+ Weitere Meldungen des Tages
Sydney - mikeXmedia -
In Australien laufen nach der Evakuierung eines Hochhauses die Ermittlungen der zuständigen Behörden weiter. Heiligabend mussten die Bewohner wegen verdächtiger Knackgeräusche zunächst das Haus verlassen. Die meisten konnten dann die Weihnachtsfeiertage doch in ihren eigenen vier Wänden verbringen. Bei 51 der mehr als 390 Wohnungen bestand jedoch weiterhin Unsicherheit. Mehrere Bewohner des 30-stöckigen Hauses hatten über Geräusche, Risse und plötzlich klemmende Türen berichtet.
+ Catania: Erde bleibt weiterhin in Bewegung
+ Berlin: verdi kritisiert Grundrente
+ Berlin: Zahl der Wohnungseinbrüche hat weiter abgenommen
+ Khartum: Massenproteste im Südsudan gehen weiter
+ Offenbach: Weiterhin kein weißer Winter in Sicht
Catania - mikeXmedia -
Rund um den Vulkan Ätna auf Sizilien bleibt die Erde weiter in Bewegung. In den vergangenen Nächten und Tagen kam es immer wieder zu schweren Beben durch den vorangegangenen Vulkanausbruch. Die bislang heftigsten Erdstöße hatten eine Stärke von fast 5 auf der Richterskala. Medienberichten zufolge kam es bereits zu ersten Gebäudeschäden. Die Region am Ätna wird immer wieder von Hunderten leichteren und teils stärkeren Beben erschüttert. Am Vulkan gibt es einen zwei Kilometer langen Spalt, aus dem Lava fließt, wie vom italienischen Institut für Geophysik und Vulkanologie mitgeteilt wurde.
+ Jakarta: Unwetter erschweren Aufräum- und Bergungsarbeiten
+ Frankfurt/Main: Neue Abgasziele führen zu Jobverlusten
+ Nordhausen: Ermittlungen zu Mordfällen laufen weiter
+ Mainz: LKA sieht Schwachstellen bei Überwachung
Jakarta - mikeXmedia -
Über 400 Tote und fast 1500 Verletzte sind die bisherige Bilanz des verheerenden Seebebens und eines anschließenden Tsunamis vor Indonesien. Die Helfer haben erst jetzt auch die abgelegenen Dörfer erreicht, die durch die Flutwelle zerstört wurden. Die Behörden in dem Land gehen unterdessen davon aus, dass sich die Todeszahlen noch weiter erhöhen. Mehr als 150 Menschen werden immer noch vermisst. Die Aufräum- und Bergungsarbeiten werden auf den Inseln Sumatra und Java zudem durch staken Regen erschwert. Bei dem Seebeben waren am Freitag weite Teile der indonesischen Küstengebiete von einem Tsunami überschwemmt worden.
+ Catnaia: Weitere Erdstöße nach Ätna-Ausbruch
+ Jakarta: Zahl der Todesopfer erhöht sich weiter
+ Kabul: Opferzahlen nach Anschlag gestiegen
+ Rom: Franziskus ruft zu Zusammenhalt und Toleranz auf
+ Hambach: Zwischenfälle am Hambacher Forst
Catania - mikeXmedia -
Auf Sizilien halten die Aktivitäten am Ätna unvermindert an. Im Umfeld des Vulkans kam es auch einen Tag nach dem jüngsten Ausbruch zu Erschütterungen. Am Vulkan hat sich ein zwei Kilometer langer Spalt aufgetan, aus dem Lava fließt. Das hat das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie in Italien mitgeteilt. Im näheren Umfeld kommt es außerdem zu Ascheregen. Der Ätna gehört zu den aktivsten Vulkanen der Welt.
+ Rom: Christmette im Petersdom
+ Berlin: Steinmeier ruft zu mehr Miteinander auf
+ London: May ruft zum Zusammenhalt auf
+ Berlin: Handwerk setzt auf gut ausgebildete Flüchtlinge
+ Berlin: Zu Weihnachten steht Fleisch auf dem Tisch
Rom - mikeXmedia -
Zur Christmette im Petersdom in Rom haben sich in der vergangenen Nacht Zehntausende Christen versammelt. Sie feierten dort gemeinsam mit Papst Franziskus die alljährliche Messe in der Heiligen Nacht. Den päpstlichen Segen „Urbi et Orbi“ spendet das Oberhaupt der Katholischen Kirche heute. Auch zu den Weihnachtsfeierlichkeiten in Betlehem hatten sich Tausende Christen versammelt. Sie waren in einer traditionellen Weihnachtsprozession von Jerusalem aus in den kleinen Ort im Westjordanland gezogen, der als Geburtsort Jesu verehrt wird.