+ Berlin: Willkommen 2019
+ Berlin: Merkel ruft zum Miteinander auf
+ Washington: Abzug der US-Truppen aus Syrien könnte sich verzögern
+ Berlin: Gebühren für Kitas schwanken stark
+ Berlin: Debatte über Risiko von Cyber-Angriffen gefordert
Berlin - mikeXmedia -
Willkommen 2019. Weltweit haben Milliarden Menschen in der vergangenen Nacht das neue Jahr begrüßt. Zuerst waren die Bewohner des Inselstaates Samoa im Pazifik ins neue Jahr gestartet. Um 11 Uhr mitteleuropäischer Zeit hatten dort bereits die Sektkorken und Feuerwerkskörper geknallt. Auch Neuseeland und Australien feierten kurze Zeit später den Jahreswechsel. Am Hafen in Sydney hatten sich wieder Tausende Menschen versammelt, um dem dortigen Silvesterfeuerwerk beizuwohnen. Hier bei uns gab es wie schon in den vergangenen Jahren, die größte Silvesterparty in Berlin am Brandenburger Tor. Dort waren am Nachmittag bei milden Temperaturen aber feuchtem Wetter schon mehrere Tausend Besucher erschienen.
+ Brüssel: Belgien will der EU mehr Einfluss in der UN verschaffen
+ Manila: Zahl der Toten nach Unwettern gestiegen
+ Brüssel: Fast 100 tote Journalisten in 2018
+ Berlin: Neue Rekordwerte bei der Beschäftigung erwartet
+ Berlin: Vorbereitungen auf den Jahreswechsel
Brüssel - mikeXmedia -
Belgien will der EU durch die Mitgliedschaft im UN-Sicherheitsrat mehr Einfluss bei den Vereinten Nationen verschaffen. Im Einklang mit dem europäischen Engagement wird das Land eigener Erklärung zufolge bestrebt sein, das Gewicht der Europäischen Union in den Vereinten Nationen, insbesondere im Sicherheitsrat zu stärken. Ab dem 1. Januar hat Belgien wie auch Deutschland für zwei Jahre einen Sitz im Sicherheitsrat der UN.
+ Berlin: Strenge Datenschutzregeln gefordert
+ Berlin: Sympathien für Kramp-Karrenbauer als Kanzerlkandidatin
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Bei neuen digitalen Angeboten im Gesundheitswesen fordern die Verbracherzentralen strenge Datenschutzregeln. In einem Interview sagte der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverband, Müller, dass auch die Freiwilligkeit gewährleistet sein müsse. Man müsse sich dagegen entscheiden können, wenn man solchen Angeboten misstraut. Bei der Digitalisierung dürfe es außerdem keine Zwei-Klassen-Medizin geben. Es müssten einheitliche und verbraucherfreundliche Standards herrschen. Ein Vorteil sei unter anderem, dass ohne Vorsprache, über Video-Anrufe oder Chats, Einschätzungen vom Arzt möglich seien.
+ Washington: Trump gibt Demokraten Schuld
+ Hannover: Kein Motiv für Fahren auf Flughafenvorfeld
+ Dhaka: Auseinandersetzungen bei Parlamentswahl
+ Manila: Tote bei Erdrutschen und Überschwemmungen
+ Schweinfurt: Hochzeitskorso gestoppt
Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Trump gibt den Demokraten die Schuld am Tod zweier Kinder aus Guatemala im Gewahrsam der US-Grenzbehörden. Auf Twitter schrieb der US-Präsident, dass jeder Tod von Kindern oder anderen an der Grenze strikt der Fehler der Demokraten und ihrer armseligen Migrationspolitik sei, die den Leuten erlaube, den langen Marsch anzugehen, in dem Glauben, unser Land illegal betreten zu können. Das können sie nicht. Aktuell kämpft Trump um die Finanzierung einer Mauer. Dafür nahm er auch einen Regierungsstillstand in Kauf, weil ein neues Haushaltsgesetz fehlt.
+ Mainz: Auslieferung an Niederlande
+ London: Warnung vor Abkehr vom Brexit
+ Hamburg: Erste Feuerwerks-Unfälle
+ Der Wochenrückblick: 24.12.2018 - 28.12.2018
Mainz - mikeXmedia -
Nachdem in Mainz ein Syrer unter Terrorverdacht festgenommen wurde, soll dieser an die Niederlande ausgeliefert werden. Wie die Ermittler mitteilten, werde die Koblenzer Generalstaatsanwaltschaft dazu schnellstmöglich einen Auslieferungshaftbefehl beantragen. LKA-Angaben zufolge wurde der Mann am Samstag festgenommen. Auch in Rotterdam gab es vier Festnahmen. Es handelt sich um Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren aus "nicht-westlichen Ländern", heißt es. Ihnen wird vorgeworfen mit dem in Mainz festgenommenen Mann, einen Anschlag vorbereitet zu haben.
+ Berlin: Wendt sieht weiter große Gefahren
+ Schwerin: Schwesig drängt auf rasche Einigung
+ Berlin: Bahn legt seit 1994 über 5400 Kilometer Gleise still
+ Berlin: Netz der Ladestationen für E-Autos wächst
Berlin - mikeXmedia -
Aus Sicht der Deutschen Polizeigewerkschaft ist die Gefahr von Gewaltkriminalität, Terroranschlägen und politischen Auseinandersetzungen weiterhin hoch. Wie der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, Wendt, sagte, glauben immer weniger Menschen dass die Politik die Entwicklung im Griff hat. Staatsversagen in der Vollstreckung von Abschiebungen, Kontrollverlust bei der Zuwanderung oder Autoritätsverlust des Staates, seien nur einige Stichworte. Damit die Spaltung und Zersetzung der Gesellschaft in den Griff bekommen werden kann, bedürfe es zusätzlicher Anstrengungen.