Sportmeldungen für UKW- und Webradios: Saison-Aus für Skirennläufer Fritz Dopfer

16. 11. 21

München - mikeXmedia -
Schock beim Deutschen Skiverband. Fritz Dopfer erlitt im Training im Zillertal/Österreich einen Schien- und Wadenbeinbruch im linken Unterschenkel und fällt für den Rest der alpinen Skisaison aus. Auch eine Teilnahme an der WM in St. Moritz ist für den 29-Jährigen Technikspezialist komplett ausgeschlossen. Der Garmischer wurde bereits in einer Klinik in Innsbruck operiert, wo ihm das Schienbein mit einem Marknagel stabilisiert wurde. Für den Slalom-Weltmeister von 2015 ist eine Rückkehr, bei einem günstigen Heilungsverlauf, in etwa sechs Monaten möglich.

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Berlin - mikeXmedia -
Zum Abschluss der Kurzbahn-DM in Berlin hat Weltmeister Marco Koch für einen Paukenschlag gesorgt und siegte über 200 m Brust in Weltrekordzeit von 2:00,44 Minuten. Mit diesem Erfolg erzielte Koch seinen zehnten Titel in Serie auf seiner Paradestrecke. Der Darmstädter gewann zudem noch über 50 und 100 m Brust und war über die 100 m sogar deutschen Rekord geschwommen. Mit diesen Ergebnissen sicherte sich Koch die Tickets für die WM in Windsor/Kanadas Anfang Dezember.
 
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Basel - mikeXmedia -
Bei seiner Premiere hat der Deutschland-Achter in Basel einen überzeugenden Sieg gefeiert. Auf der 6,4 Kilometer Langstrecke siegte das Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes mit deutlichem Vorsprung vor dem Olympiadritten Niederlande und stellte zudem einen neuen Streckenrekord auf. Auch Trainer Uwe Bender zeigte sich trotz der schwierigen Bedingungen zufrieden mit der gezeigten Leistung des Olympia-Zweiten um Steuermann Martin Sauer.
 
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London - mikeXmedia -
Formel-1-Boss Bernie Ecclestone möchte die Motorsport-Königsklasse noch attraktiver gestalten und plant tief greifende Reformen. So soll an einem Tag zwei Rennen stattfinden und dazwischen eine Unterbrechung für Werbepausen und Interviews mit den Fahrern stattfinden. Ecclestone möchte das traditionelle Konzept mit nur einem langen Rennen anschauen und sieht stattdessen zwei Läufe über jeweils 40 Minuten mit einer 40-minütigen Pause vor. Das wäre für die TV-Sender, die Zuschauer und die Werbeträger viel attraktiver, so der 86-Jährige Brite. Ihm schwebe vor, so wie bei allen US-Sportarten sogenannte Time-outs zu setzen, damit die Aufmerksamkeitsspanne der Zuschauer erhöht wird.  Zugleich zweifelt der Brite aber an der Umsetzung, da nicht sicher sei, ob man für so einen Wandel die Courage hätte.