Derzeit sind Spammails im Umlauf, die unseren Firmennamen nutzen. Wir versenden unsere Rechnungen ausschließlich per PDF-Datei und fordern nie dazu auf, Anhänge zu öffnen. Zudem sind unsere Emails grundsätzlich Formal anders aufgebaut und enthalten Anrede und einen vollständigen Footer.

+ Washington: Metaller sehen Rezession
+ Norderstedt: Stegner will für Parteivorsitz kandidieren
+ Berlin: Kipping für bezahlte Arbeitsauszeiten
+ Berlin: Eine Stunde Licht aus während der „Earth Hour“
+ Weitere Meldungen des Tages

Washington - mikeXmedia -
Durch die amerikanische Zoll-Politik und den anstehenden Brexit sehen die Metall-Arbeitgeber in Deutschland in ihrem Wirtschaftszweig die Gefahr einer Rezession wachsen. Das hat der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Dulger, in einem Zeitungs-Interview mitgeteilt. Man könne noch nicht sagen, ob Deutschland tatsächlich in eine Rezession rutsche, aber die Gefahr für die Branche bestehe durchaus, so Dulger weiter.

Fünf Jahre nach “New” veröffentlicht Paul McCartney mit “Egypt Station” das 17. Studioalbum seiner Solokarriere. Eines der ersten Konzeptalben der – und vor allem seiner – Geschichte hat ihn dazu inspiriert: Das Beatles-Album “Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band”, welches 2017 sein 50. Jubiläum feierte. Mit “Egypt Station” stellt der Ex-Beatle 16 neue Tracks vor, in denen er den Hörer mit auf eine sonische Reise nimmt. Als Vorgeschmack diente bereits der von OneRepublic-Frontman Ryan Tedder produzierte Reißer “Fuh You”. Der Name des Albums orientiert sich an einem von McCartneys Originalgemälden aus dem Jahr 1988, das im Artwork zu erkennen ist. Auch beim Konzept hat McCartney tief in die künstlerische Trickkiste gegriffen: Der Künstler durchläuft in den Songs relevante Punkte seines Lebens und reflektiert dabei über Gott und die Welt. “'Egypt Station' fängt an einer Station an und danach ist jeder weitere Song eine andere Station”, verrät der Künstler. “Für mich ist es ein Traumort, von dem aus die Musik entspringt.”