+ Havanna: USA und Kuba nehmen gegenseitige Flugverbindungen wieder auf
+ Düsseldorf: Eon mit tiefroten Zahlen
+ Köln: Gute Zeit für Schnäppchenjäger bei Billigflügen
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Havanna - mikeXmedia -
Zwischen Havanna und den USA werden schon bald wieder die ersten regulären Flugverbindungen eingerichtet. Das hat ein Sprecher des kubanischen Außenministeriums in der Landeshauptstadt Havanna mitgeteilt. Zuvor hatten sich Delegationen beider Länder zu Gesprächen in Washington getroffen. Die USA und Kuba hatten im Juli zum ersten Mal nach jahrzehntelanger Unterbrechung wieder ihre diplomatischen Beziehungen zueinander aufgenommen.
+ Berlin: Österreich begrüßt Deutschlands Überlegungen in der Flüchtlingskrise
+ Hamburg: Konkrete Planungen zum Schmidt-Staatsakt folgen zu gegebner Zeit
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Berlin - mikeXmedia -
Österreich hat die Überlegungen Deutschlands begrüßt, weniger großzügig im Umgang mit syrischen Flüchtlingen zu verfahren. „Das wäre das Signal, auf das wir in den letzten Wochen gewartet haben“, wird die Innenministerin von Österreich, Mikl-Leitner, zitiert. Es wäre der Wendepunkt von einer grenzenlosen Willkommenskultur hin zu einer Kultur der Vernunft, hieß es aus Wien weiter. Es sei aber auch notwendig, diese deutliche Nachricht in die Welt zu senden.
+ Berlin: Trauer um Helmut Schmidt
+ Berlin: Wirtschaftsweise positiv zur Bewältigung der Flüchtlingskrise eingestellt
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Berlin - mikeXmedia -
Bundespräsident Gauck und Bundeskanzlerin Merkel haben sich am Tag nach dem Tod von Altkanzler Helmut Schmidt, in Berlin in ein Kondolenzbuch eingetragen und damit ihre Trauer zum Ausdruck gebracht. Auch in Schmidts Wohnort, Hamburg, liegt ein Kondolenzbuch aus. Der frühere Bundeskanzler war gestern im Alter von 96 Jahren zuhause im Kreis seiner Familie gestorben. Vor gut 14 Tagen wurde er noch am Bein operiert und dann entlassen. Anschließend hatte sich der Gesundheitszustand von Schmidt kontinuierlich verschlechtert.
+ Paris: Behörden vereiteln Terroranschlag
+ Berlin: Merkel und Altmaier waren über Dublin-Verfahren nicht informiert
+ Frankfurt/Main: Tarifstreit bei der Lufthansa wieder vor Gericht
+ München: Aussage Zschäpes noch unklar
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Paris - mikeXmedia -
Die Polizei in Frankreich hat einen geplanten terroristischen Anschlag vereitelt und einen 25-jährigen Islamisten festgenommen. Schon seit einem Jahr hatte der junge Mann wegen seiner Radikalisierung und der Unterstützung von Islamisten unter Beobachtung gestanden, so die französische Polizei. Der mutmaßliche Terrorist war den Behörden aufgefallen, weil er zweimal versucht hatte, nach Syrien auszureisen. Vor einer ständigen ernsthaften terroristischen Bedrohung in Frankreich warnte auch der Premierminister des Landes, Valls. Er mahnte zugleich zur „Mobilisierung und Wachsamkeit“.
+ Istanbul: Erneut Tote bei Bootsunglück in der Ägäis
+ Berlin: BND hörte offenbar auch deutschen Diplomaten ab
+ Hamburg: Staatsakt für Schmidt in zwei bis drei Wochen
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Istanbul - mikeXmedia -
In der Ägäis vor der Türkei hat ein Bootsunglück erneut Menschenleben gefordert. Die Flüchtlinge waren auf dem Weg zur griechischen Insel Lesbos als ihr Boot sank. 14 Menschen kamen ums Leben, darunter 7 Kinder. 27 Menschen konnten von der Küstenwache gerettet werden. Die Überfahrt nach Europa gestaltet sich wegen des Herbstwetters immer gefährlicher. Die Flüchtlinge, die ans europäische Festland gelangen wollen, hält dies jedoch nicht von ihren Überfahrten ab, so die zuständigen Behörden.
+ Berlin: SPD-Vize Stegner kritisiert Kurswechsel der Union
+ New York: Zweitteuerstes Bild der Kunstgeschichte versteigert
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Berlin - mikeXmedia -
Der SPD-Vize Stegner hat die Kursänderung der Union in der Flüchtlingspolitik kritisiert. Die neue christdemokratische Familienpolitik gegenüber Frauen und Kindern syrischer Flüchtlinge habe keinen Wertekompass mehr, so Stegner. Auch Innenminister de Maizere wurde für seinen Vorstoß beim Verbot des Flüchtlings-Nachzugs von Familienangehörigen kritisiert. Vor einem Jahr hätte man in der Innenministerkonferenz jenen Schutzstatus für Syrer herbeigeführt, nach dem alle Schutz laut Genfer Flüchtlingskonvention bekämen. Jetzt solle dies geändert werden, so Stegners Kritik weiter.