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+ Leipzig: Über drei Jahre Haft für Kinox.to-Betreiber
+ Haßloch: 22-jähriger bei Streit in Asylbewerberunterkunft getötet
+ München: NSU-Prozess mit Zeugenvernehmungen fortgesetzt
+ Weitere Meldungen des Tages
Leipzig - mikeXmedia -
Der technische Geschäftsführer der illegalen Streaming-Plattform Kinox.to ist vom Gericht zu drei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt worden. Das Landgericht sah es als erwiesen an, dass der 29-jährige sich der tausendfachen Urheberrechtsverletzung und Computersabotage schuldig gemacht hat. Dem Urteil war eine Verständigung im Strafprozess vorausgegangen, hieß es von einem Gerichtssprecher. Der Angeklagte hatte in der Verhandlung ein Geständnis abgelegt. Dafür war ihm zuvor ein bestimmter Strafumfang in Aussicht gestellt worden.
+ Riad: Internationale Koalition gegen islamischen Terror ins Leben gerufen
+ Karlsruhe: Radikaler Islamist in Düsseldorf festgenommen
+ Berlin: Zahl der Lehrkräfte soll aufgestockt werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Riad - mikeXmedia -
In Saudi-Arabien ist eine internationale Koalition gegen islamischen Terror ins Leben gerufen worden. Dem Bündnis, das seinen Sitz in Riad hat, haben sich 34 Länder angeschlossen. Darunter Ägypten, Libyen, der Sudan und Pakistan. Ziel ist die Bekämpfung des Terrors in jeder Form, nicht nur des Islamischen Staats, so ein Sprecher der neuen Koalition. Bundesverteidigungsministerin von der Leyen rief das Bündnis dazu auf, sich dem Wiener-Prozess anzuschließen. Dabei handelt es sich ebenfalls um eine Koalition, in der westliche Länder auch im Kampf gegen den IS-Terror zusammengeschlossen sind.
+ Aubervillers: IS-Messerangriff auf Lehrer erfunden
+ Moskau: Kein Treffen zwischen Putin und Erdogan
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Aubervilliers - mikeXmedia -
Der Messerangriff auf einen französischen Lehrer in einer Vorschule bei Paris ist vom angeblichen Opfer selber erfunden worden. Laut Polizei hatte der Lehrer sich den Vorfall und eine in diesem Zusammenhang stehende islamistische Drohung selber ausgedacht. Über die Beweggründe machte der Lehrer noch keine Angaben. Am Montagnachmittag hatte er über eine angebliche Messerattacke eines Angreifers berichtet, der sich bei seiner Tate auf den IS berufen habe. Die Ermittlungen dauern an.
+ Salta: Geplatzter Reifen Schuld an Busunglück
+ Karlsruhe: Merkel appelliert zu mehr Mut und Selbstbewusstsein
+ Weitere Meldungen des Tages
Salta - mikeXmedia -
Nach dem tragischen Busunfall mit 42 Toten in Argentinien, dauern die Ermittlungen zur Ursache weiter an. Die Polizei geht davon aus, dass an dem Fahrzeug ein Vorderreifen geplatzt war. Der Bus kam von der Straße ab und stürzte 20 Meter tief in ein ausgetrocknetes Flussbett. Niemand der Passagiere überlebte das Unglück. Die Straße auf dem der Bus unterwegs war, ist für ihren schlechten Zustand bekannt und trägt wegen häufiger Unfälle die Bezeichnung „Todesstraße“.
+ Jerusalem: Neun Tote nach Anschlag
+ Aubervilliers: IS-Anhänger greift Lehrer in Paris an
+ Warschau: Polen will EU keine Hoheitsrechte für Grenzen einräumen
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Jerusalem - mikeXmedia -
In Jerusalem hat ein Anschlag neun Menschenleben gefordert. Der Attentäter war mit einem präparierten PKW vor eine Gruppe Passanten gefahren und brachte einen Sprengsatz zur Explosion. Die Menschen hatten an einer Haltestelle auf den Bus gewartet. Eine Frau kam mit schweren Verletzungen davon. Zu dem Anschlag bekannte sich bislang noch niemand. Seit Anfang Oktober kamen aber bereits mehrere Israelis bei palästinensischen Anschlägen ums Leben. Getötet wurden auch über 120 Palästinenser. Sie starben meist bei ihren eigenen Attacken, wie die Polizei in Israel mitgeteilt hat.
+ Berlin: Dobrindt fordert Verschärfung von Prüfverfahren
+ Berlin: Uhren und Spielzeug bis zum dritten Advent heiß begehrt
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Berlin – mikeXmedia -
Geht es nach Bundesverkehrsminister Dobrindt so sollen die Prüfverfahren für alle großen Autohersteller verschärft werden. Das forderte er als Konsequenz aus dem VW-Abgasskandal. In Berlin sagte Dobrindt, dass die Offenlegung der Motorensoftware und staatliche Prüfstände zur Nachkontrolle teil eines umfassenden Maßnahmenpakets sein werden. In weiten Teilen bestätigte Dobrindt damit einen Zeitungsbericht vom Sonntag.