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+ Paris: Front National gewinnt keine Region
+ Leipzig: Zahlreiche Verfahren wegen Landfriedensbruchs
+ Koblenz: 2 Tote bei Flugzeugabsturz
+ Karlsruhe: Einigung mit Kritikern im CDU-Flüchtlingsstreit
+ Warschau: Polen regt Neuverhandlung in Flüchtlingsverteilung an
+ Berlin: Gänsefleisch soll besser gekennzeichnet werden
Paris – mikeXmedia -
Nullrunde für die rechtsextreme Front National bei den französischen Regionalwahlen. Die Partei um Chefin Le Pen konnte am Sonntag keine Region für sich gewinnen. Das berichten französische Medien unter Berufung auf Prognosen. Die Regionalwahlen galten als Stimmungstest für die Präsidentschaftswahl im Jahr 2017. In Umfragen war der Front National bereits weiter abgeschlagen.
+ Woronesch: Großbrand in psychiatrischer Klinik
+ Paris: Höhere Wahlbeteiligung bei Regionalwahlen
+ Damaskus: Tote und Verletzte bei Angriffen
+ Hamburg: Angriff auf deutsche Facebook-Zentrale
+ Erfurt: Neuer Winterfahrplan bei der Bahn
Woronesch – mikeXmedia -
In einer psychiatrischen Klinik in Russland sind bei einem Großbrand mindestens 23 Menschen getötet worden. Der Zivilschutz des Gebietes Woronesch teilte mit, dass über 20 Menschen Verbrennungen und Rauchvergiftungen erlitten haben. Berichten zufolge gingen Behörden zunächst von einem Kurzschluss als Brandursache aus. In den letzten zehn Jahren starben bei Bränden in medizinischen und sozialen Einrichtungen in Russland mehr als 200 Menschen, weil immer wieder gegen die Brandschutzregeln verstoßen wird, berichten staatliche Medien.
+ Güstrow: Steinewerfer an Flüchtlingsunterkunft
+ Leipzig: Ruhige Nacht nach Krawallen
+ Paris: Zweite Runde der Regionalwahlen begonnen
+ Brüssel: McAllister rechnet mit früherem Referendum
+ Erfurt: Fahrplanwechsel bei der Deutschen Bahn
Güstrow – mikeXmedia -
Auf eine Flüchtlingsunterkunft in Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern haben Jugendliche mehrere Steine geworfen. Verletzt wurde dabei niemand. Es gingen lediglich zwei Fensterscheiben kaputt, so die Polizei in Rostock. Videoaufnahmen zeigen, dass aus einer Gruppe von vier Jugendlichen mehrere Steine auf die Unterkunft geworfen wurden. Nun ermittelt der Staatsschutz.
+ Paris: Vorschlag für Weltklimavertrag fertiggestellt
+ Istanbul: Beschwerde an UN-Sicherheitsrat
+ Berlin: Regierungsfähigkeit der SPD bekräftigt
+ Leipzig: Randale bei Neonazi-Demo
+ Seoul: Keine Einigung zwischen Süd- und Nordkorea
+ Jülich: Wohnungsdurchsuchung nach Hinweis auf Sprengstoff
Paris – mikeXmedia -
Der Vorschlag für den Weltklimavertrag ist von Frankreichs Außenminister Fabius vorgelegt worden. Demnach setzt sich die Welt zum Ziel, das die Erderwärmung die durch Treibhausgase verursacht wird, auf weit unter 2 Grad begrenzt wird. Der Vorschlag wurde im Vorfeld von Fabius und Frankreichs Staatschef Hollande leidenschaftlich beworben. Der Vorschlag sei rechtlich bindend und ausgewogen, sagte Fabius weiter.
+ Güstrow: Steinewerfer an Flüchtlingsunterkunft
+ Leipzig: Ruhige Nacht nach Krawallen
+ Paris: Zweite Runde der Regionalwahlen begonnen
+ Brüssel: McAllister rechnet mit früherem Referendum
+ Erfurt: Fahrplanwechsel bei der Deutschen Bahn
Güstrow – mikeXmedia -
Auf eine Flüchtlingsunterkunft in Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern haben Jugendliche mehrere Steine geworfen. Verletzt wurde dabei niemand. Es gingen lediglich zwei Fensterscheiben kaputt, so die Polizei in Rostock. Videoaufnahmen zeigen, dass aus einer Gruppe von vier Jugendlichen mehrere Steine auf die Unterkunft geworfen wurden. Nun ermittelt der Staatsschutz.
+ Amsterdam: Ermittlungen nach Rauschgift-Fund
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 07.12.2015 - 11.12.2015
Amsterdam - mikeXmedia -
Nach dem Fund von drei Tonnen Cannabis in den Niederlanden dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Das Rauschmittel war nach einer Wohnungsdurchsuchung gefunden worden. Zuvor hatten Anwohner starken Hanfgeruch aus dem betroffenen Appartement gemeldet. Insgesamt beschlagnahmten die Behörden 102 Plastiksäcke voll mit Cannabis. Der Schwarzmarktwert wurde auf über 270.000 Euro beziffert. Festgenommen wurde bei der Durchsuchung niemand, weil die Wohnung leer war.