+ Tokio: Aufräum- und Bergungsarbeiten nach schweren Unwettern dauern an
+ Leipzig: Knochen eines menschlichen Vorfahren gefunden
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Tokio - mikeXmedia -
Nach schweren Unwettern in Ostjapan dauern die Aufräum- und Bergungsarbeiten weiter an. Mehr als 150.000 Menschen wurden von den zuständigen Behörden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Durch sintflutartige Regenfälle kam es zu Überflutungen, die Wassermassen brachten Dämme zum brechen. Hunderte Häuser wurden unterspült, es kam zu Erdrutschen. Hauptursache für die Unwetter ist ein Taifun, der über Zentraljapan hinweggezogen war.
+ Hannover: Achtung vor neuer Betrugsmasche per Telefon
+ Limburg: Prozess wegen siebenfachen versuchten Mordes
+ Berlin: Nach 25 Jahren Lenin-Kopf in Berlin wieder ausgegraben
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Hannover - mikeXmedia -
Die Polizei in Hannover hat vor einer neuen Betrugsmasche per Telefon gewarnt. Unbekannte gaukeln den Angerufenen vor, Polizisten, Richter, Staatsanwälte oder Geschäftsleute zu sein. Mithilfe von Computerprogrammen werden dabei Rufnummern übertragen, die tatsächlich zu einem entsprechenden Firmen- oder Amtsanschluss gehören. Unter Vorwänden versuchen die Betrüger ihren Opfern Kontodaten oder Geldzahlungen zu entlocken. Bislang hat die Polizei noch keine Anhaltspunkte auf die Betrüger.
+ Rodby: Züge zwischen Deutschland und Dänemark rollen wieder
+ Frankfurt/Main: Flugverkehr bei der Lufthansa hat sich wieder normalisiert
+ Köln: Bistümer wollen Flüchtlingshilfen ausbauen
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Rodby - mikeXmedia -
Ähnlich wie schon in Ungarn und Deutschland, verhält es sich mit Flüchtlingen nun auch in Dänemark und Schweden. Die meisten Asylbewerber, die per Zug in den Norden unterwegs waren, hatten sich geweigert in Dänemark auszusteigen und sich dort registrieren zu lassen. Sie wollten weiter nach Schweden. Dabei nutzten die Flüchtlinge offenbar auch den privaten Autoverkehr, nachdem Züge zwischen Deutschland und Dänemark von der dortigen Bahn gestoppt worden waren. In den vergangenen Tagen kamen bereits fast 1000 Asylbewerber nach Dänemark. Das Land ist nicht damit einverstanden, Flüchtlinge aufzunehmen.
+ Berlin: Gysi macht Deutschland für weltweites Flüchtlingsdrama mitverantwortlich
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Berlin - mikeXmedia -
Der Linkenfraktionschef Gysi hat die Bundesregierung scharf attackiert und für die Verschärfung von weltweiten Konflikten mitverantwortlich gemacht. Dabei bezog er sich auf die Rolle der Bundesrepublik als drittgrößter Waffenexporteur der Welt. Gysi begrüßte zwar die von der Bundesregierung angekündigten Finanzmittel in Höhe von sechs Milliarden Euro für die Flüchtlingshilfe, bezeichnete die Summe jedoch als unzureichend.
+ Frankfurt/Main: Flugverkehr normalisiert sich langsam wieder
+ Berlin: Wichtigstes Gegenmittel bei Schlangenbissen geht aus
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Straßburg - mikeXmedia -
Rund 160.000 Flüchtlinge müssen nach Ansicht von EU-Kommissionspräsident Juncker innerhalb kürzester Zeit umgesiedelt werden. Dazu rief er bereits gestern schon zu mehr Anstrengungen in den EU-Mitgliedsländern auf und richtete zugleich Kritik an die jeweiligen Verantwortlichen. Juncker sprach sich außerdem für ein Sondertreffen am Montag aus, bei dem die Innenminister entsprechende Entscheidungen treffen sollten. Italien, Griechenland und Ungarn dürften in der aktuellen Situation nicht alleingelassen werden, so der EU-Kommissionspräsident weiter. In Griechenland hat sich derweil die Flüchtlingslage etwas entspannt. In den vergangenen Tagen waren mehr als 7000 Menschen von den Inseln auf das griechische Festland gebracht worden. Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth hat unterdessen vor einer weiteren Flüchtlingswelle gewarnt und dabei auf die Eskalation des Bürgerkriegs im Jemen verwiesen. Sie fürchtet neues Elend und humanitäre Katastrophen im Jemen, am Horn von Afrika und am Mittelmeer. So sei die Situation für die Menschen in den betroffenen Regionen immer aussichtsloser.
+ Beirut: Sandsturm legt öffentliches Leben in Syrien lahm
+ Sydney: Australien will 12.000 Flüchtlinge aufnehmen
+ Berlin: Hendricks fordert mehr Anstrengungen beim Wohnungsbau
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Beirut - mikeXmedia -
Durch einen heftigen Sandsturm im Nahen Osten, ist in einigen Regionen das öffentliche Leben fast vollständig zum erliegen gekommen. Schulen und andere Institutionen blieben geschlossen. Durch den Standsturm kamen bereits sechs Menschen ums Leben, davon zwei Kinder. Mehr als 2000 Personen mussten in Krankenhäusern behandelt werden, so die zuständigen Gesundheitsämter. Der Sturm war am Dienstagmittag aufgezogen und wütet seit dem fast pausenlos in Syrien.