+ Quito: Mögliche Wendung im Fall Assange
+ Berlin: Gebäude können in Notlagen beschlagnahmt werden
+ Berlin: Ausbau von öffentlichem Internet schreitet voran
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Quito - mikeXmedia -
Im Fall Julian Assange könnte sich möglicherweise eine Wende abzeichnen. Der Präsident von Ecuador, in dessen Botschaft sich Assange in London aufhält, hat sich zu einem Kompromiss bereiterklärt. Demnach sei Ecuador bereit für ein Justizkooperationsabkommen zur Vernehmung des Wikileaks-Gründers. Assange soll in Schweden wegen Vergewaltigung angeklagt werden. Dazu soll der 44-jährige befragt werden. Assage befindet sich seit drei Jahren in der ecuadorianischen Botschaft in London und hat Angst, nach Schweden oder in die USA ausgeliefert zu werden.
+ Salt Lake City: Schwere Unwetter im Westen der USA
+ Berlin: Grünes Licht für Ausweitung der Militärmission gegen Schleuser
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Salt Lake City - mikeXmedia -
Während der Süden der USA von Wald- und Buschbränden heimgesucht wird, ist es im Westen zu heftigen Überschwemmungen gekommen, bei denen mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen sind. Das haben die zuständigen Behörden im Bundesstaat Utah mitgeteilt. Ausgelöst worden waren die Überschwemmungen durch Regenfälle, die für das Anschwellen zahlreicher Bäche und Flüsse gesorgt hatten. Zwei Familien wurden in ihren Fahrzeugen von einer Sturzflut mitgerissen.
+ Sacramento: Erste Erfolge im Kampf gegen die Flammen
+ Wien: Vorübergehende Grenzkontrollen wieder eingeführt
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Sacramento - mikeXmedia -
Die Feuerwehrmannschaften im US-Bundesstaat Kalifornien verzeichnen erste Erfolge im Kampf gegen die ausgedehnten Busch- und Waldbrände. Seit Ausbruch der Flammen sind die Temperaturen erstmals leicht gesunken und auch der Wind hatte am Mittwoch nachgelassen. In einigen Regionen konnten die Brände etwas eingedämmt werden. Neben der Feuerwehr sind auch zahlreiche Helfer und Einwohner dabei, die Flammen zu löschen. Der Katastrophenschutz warnte jedoch eindringlich davor, dass die Feuer jederzeit wieder angeheizt werden könnten. Bislang wurde mit einer 72-jährigen ein Todesopfer gemeldet. Mehrere Menschen werden noch vermisst.
+ Brüssel: Taxifahrer sorgen mit Demo gegen Uber für Verkehrschaos
+ Zagreb: Kroatien räumt Flüchtlingen freie Fahrt nach Westeuropa ein
+ Buxtehude: Zusammenstoß mit Zug glimpflich verlaufen
+ Oldenburg: Nach Unwetter dauern Aufräumarbeiten weiter an
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Brüssel - mikeXmedia -
In Brüssel haben die Taxifahrer mit Demonstrationen gegen den US-Fahrdienstanbieter Uber für ein Verkehrschaos gesorgt. Die Autobahnabfahrt zum Flughafen war blockiert, sodass die Passagiere zu Fuß gehen mussten, um zu den Terminals zu kommen. Zudem zog ein Autokorso durch das EU-Viertel. Die Taxifahrer hatten aus Protest zuvor schon ihre Fahrpreise um die Hälfte gesenkt. Mit den Aktionen stellt sich die Branche in Belgien gegen Uber, der mit seinem Angebot für einen Preisverfall sorgen könnten. Der Fahrdienstanbieter ist in Europa umstritten.
+ Sydney: Australien beteiligt sich erstmals an Kampf gegen den IS
+ Köln: Ermittlungen gegen mehrere SEK-Beamte wegen Randale
+ Wiesbaden: Immer mehr unbegleitete junge Flüchtlinge in Deutschland
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Sydney - mikeXmedia -
Australien hat sich durch den Einsatz von Kampfflugzeugen gegen den Islamischen Staat erstmals an den Aktionen der internationalen Koalition gegen die Terrormilizen beteiligt. Sechs Maschinen wurden zu Angriffen auf Stützpunkte des IS eingesetzt. In einem Fernsehinterview sprach sich unterdessen Bundesverteidigungsministerin von der Leyen, gegen einen Einsatz von Bodentruppen in Syrien aus. „Wenn man - was wir nicht wollen - theoretisch mit Bodentruppen reingehen würde, man würde immer die Falschen treffen“, so von der Leyen weiter.
+ Berlin: Bahnpreise bleiben zum Fahrplanwechsel weitgehend stabil
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Berlin - mikeXmedia -
Zum Fahrplanwechsel im Dezember will die Bahn die Preise weitgehend stabil halten. Das hat ein Unternehmenssprecher in Berlin mitgeteilt. Nur für eine Fahrt über die Neubaustrecke Erfurt-Halle-Leipzig ziehen die Ticketpreise laut Bahn leicht an. Im Schnitt liegen die Erhöhungen zwischen ein und sieben Euro, je nach Klasse. Die BahnCard- und Sparpreise ab 29 Euro bleiben unverändert. Die Reservierungspflicht und der Aufpreis in ICE-Sprinter-Zügen werden gestrichen, so die Deutsche Bahn weiter.