+ New York: Erste Resolutionen in der Atomeinigung erwartet
+ Bremen: Frau bei illegalem Straßenrennen getötet
+ Berlin: Milliardenschweres Infrastrukturprogramm für die deutschen Straßen
+ Der Wochenrückblick: 13.07.2015 - 17.07.2015
New York - mikeXmedia -
Im Laufe des Montag könnte es in der Atomeinigung mit dem Iran zu ersten Resolutionen kommen. Die Vereinigten Nationen haben um 15 Uhr Ortszeit in New York eine entsprechende Sitzung anberaumt, wie ein UN-Sprecher am Wochenende mitgeteilt hat. Vizekanzler Gabriel beginnt die neue Woche mit einem dreitägigen Arbeitsbesuch in Teheran. Dort will er mit einer Delegation von zahlreichen Wirtschaftsvertretern die künftigen wirtschaftlichen Kooperationschancen ausloten. Auch ein Treffen mit dem iranischen Präsidenten und mehreren Ministern steht auf dem Programm. Vor gut einer Woche hatten die mehr als 15-jährigem Atomverhandlungen mit dem Iran ein positives Ende gefunden. Die fünf UN-Vetomächte beginnen damit nach rund 36 Jahren politischer und wirtschaftlicher Eiszeit, ein neues Kapitel der Annäherung mit dem Iran.
+ Athen: Kampf gegen Waldbrände gehen weiter
+ Berlin: BA will Blue Card für Flüchtlinge
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Aufatmen in Griechenland. Nach schweren Waldbränden entspannt sich die Lage etwas. Die meisten Feuer sind inzwischen unter Kontrolle gebracht, wie ein Sprecher der Feuerwehr mitgeteilt hat. Wegen starker Winde, die immer noch über den Süden ziehen, bleibt die Gefahr eines Wiederaufflammens jedoch weiterhin groß. Binnen weniger Stunden war es allein im Süden des Landes zu rund 60 neuen Brandherden gekommen. Die größten Feuer wüten im Osten Athens und im Süden der griechischen Halbinsel.
+ Athen: Drittes Hilfspaket für Griechenland beugt EU-Regeln
+ Essen: RWE hat stark gelitten
+ Berlin: Regierungsmitglieder sollen Wegwerfhandys nutzen
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Das dritte Hilfspaket, dass Griechenland erhalten soll, beugt die EU-Regeln massiv. Es ist kaum mit den Vorgaben vereinbar, so der Wirtschaftsexperte Fuest gegenüber einer Nachrichtenagentur. Einem überschuldeten Land neue Kredite zu geben, heißt dem Land Geld zu schenken, so die Kritik. Mit Zweidrittel-Mehrheit hatte sich der Bundestag in Berlin am Wochenende für neue Verhandlungen zur Griechenland-Krise ausgesprochen. Wenn die anderen EU-Parlamente weiteren Finanzverhandlungen zustimmen, dann werden neue Gespräche über Hilfsmilliarden geführt. Zunächst geht es um einen Überbrückungskredit in Höhe von 7 Milliarden Euro. In den kommenden drei Jahren steht eine Gesamthöhe von rund 100 Milliarden Euro an Hilfsgeldern im Raum.
+ Bagdad: Einer der schlimmsten Anschläge der vergangenen Monate
+ Bratislava: Retter sterben bei Bergungsversuch
+ Athen: Nach Regierungsumbildung Minister vereidigt
+ Paris: Anteilnahme zum Tode von Jules Bianchi
+ Washington: Bislang unentdeckte Eisflächen auf dem Pluto untersucht
Bagdad - mikeXmedia -
Im Irak hat einer der verheerendsten Anschläge der vergangenen Monate fast 100 Todesopfer und dutzende Verletzte gefordert. Rund 35 Kilometer von der Hauptstadt Bagdad entfernt, detonierte auf einem belebten Markt eine Bombe. Ein Selbstmordattentäter war mit einem LKW auf den Markt gefahren und hatte dort 3 Tonnen Sprengstoff gezündet. Umliegende Gebäude wurden zum Teil total zerstört, zudem brannten zahlreiche Fahrzeuge. Die Terrormiliz IS bekannte sich zu dem Anschlag.
+ New York: Erste Ergebnisse zu Atomverhandlungen am Montag erwartet
+ Brüssel: UN verlangt Aufklärung über MH17-Absturz
+ Der Wochenrückblick: 13.07.2015 - 17.07.2015
New York - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen könnten schon übermorgen die Ergebnisse der Atomverhandlungen mit dem Iran im Rahmen einer Resolution verabschieden. Am Montagnachmittag um 15 Uhr Ortszeit, ist in New York bereits eine entsprechende Sitzung anberaumt. Das hat eine Sprecherin der Vereinten Nationen zum Wochenende mitgeteilt. Anfang der Woche hatten die mehr als 15-jährigem Atomverhandlungen mit dem Iran ein positives Ende gefunden. Die fünf UN-Vetomächte beginnen damit nach rund 36 Jahren politischer und wirtschaftlicher Eiszeit, ein neues Kapitel der Annäherung mit dem Iran.
+ Berlin: Zwangsheirat in den Ferien keine Seltenheit in arabischen Ländern
+ Mainz: 2014 sind 7 Menschen durch Polizeikugeln gestorben
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Berlin - mikeXmedia -
Einer Frauenrechtsorganisation zufolge drohen etlichen islamischen Frauen in ihrem Heimatland in den Sommerferien die Zwangsheirat. Diese Zeit wird oft zum Anlass genommen, junge Frauen in den jeweiligen Ländern zu verheiraten. Einer Untersuchung zufolge, gibt es jährlich rund 3400 drohende oder zwangsvollzogene Ehen. Besonders häufig ist dies in arabischen Ländern, wie etwa der Türkei der Fall. Durch eine zunehmende Islamisierung würden die Probleme noch verschärft, hieß es von der Frauenrechtsorganisation abschliessend.