Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Karlsruhe: Banken dürfen nicht grundsätzlich für Ersatzkarte Extrakosten erheben
+ Weitere Meldungen des Tages
Karlsruhe - mikeXmedia -
Einem Urteil des Bundesgerichtshofes zufolge, dürfen Banken nicht grundsätzlich Extrakosten für die Ausstellung einer Ersatz-Bankkarte verlangen. Das haben die Richter in Karlsruhe entschieden und damit einer Klage der Verbraucherzentralen stattgegeben. Damit wurde eine Vertragsklausel der Deutschen Postbank für unwirksam erklärt. Sie hatte zulasten der Verbraucher gegen geltendes Recht verstoßen, so die Urteilsbegründung der Richter. Die Regelung hatte die Postbank dazu berechtigt, für die Ausstellung einer Ersatzkarte 15 Euro zu berechnen. Damit hatte der Bundesverband Verbraucherzentralen Erfolg in seiner Revision.
+ Zagreb: Illegale Grenzübertritte trotz Polizeiaufgebot
+ München: CSU-Chef Seehofer warnt Merkel vor weiterem Abwärtstrend in Umfragen
+ Wiesbaden: Raucher bringen rund 7 Milliarden Euro im vierten Quartal
+ Berlin: Immer mehr Selbstständige brauchen Hartz-IV
+ Weitere Meldungen des Tages
Zagreb - mikeXmedia -
Trotz massiver Polizeikräfte an der Grenze zu Kroatien haben über 5000 Menschen den illegalen Übertritt in das Land gewagt. Das hat das serbische Innenministerium mitgeteilt. Auch weiter nördlich kam es zu einer regelrechten Stürmung durch Flüchtlinge, so die Behörden des Landes. Bis zum Dienstagmittag waren 6000 Menschen eingereist. Verkraftet werden können pro Tag nur 2500 Personen. Das Parlament beriet sich wegen des massiven Ansturms über Gesetzesänderungen und einen Einsatz der Armee zur Verstärkung der Sicherheitskräfte an den Landesgrenzen.
+ Aleppo: Neue Flüchtlingswelle aus Syrien
+ Essen: Bei Großrazzia Autoschieberbande hochgenommen
+ Weitere Meldungen des Tages
Aleppo - mikeXmedia -
Aus Nordsyrien sind 35.000 Menschen erneut auf der Flucht. Ausgelöst worden ist die Massenflucht durch russische Luftangriffe und eine Bodenoffensive des syrischen Regimes. Die Heimatorte südlich von Aleppo werden immer leerer, so eine Sprecherin des UN-Büros zur Koordinierung humanitärer Hilfe in Syrien. Angaben des Assad-Regimes zufolge, sollen dramatische Zustände herrschen. Südlich von Aleppo hatten die Armee und ihre Verbündeten mit russischer Luftunterstützung vor einigen Tagen mit einem Großangriff auf Rebellengebiete begonnen.
+ Paris: Größter Drogenfund in der Geschichte der Stadt Paris
+ Frankfurt/Main: Staatsanwaltschaft prüft Anfangsverdacht zur WM-Vergabe 2006
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
In Paris haben die Behörden eines der größten Drogenlager seit längerer Zeit ausgehoben. Bei der Beschlagnahmeaktion waren über 7 Tonnen Cannabis sichergestellt worden. Historisch handelt es sich sogar um den größten Fund in der Geschichte der Stadt Paris, so ein Sprecher der Polizei. Die Drogen waren in mehreren Fahrzeugen gefunden worden. Offensichtlich war es ein vorübergehendes Lager. Der Schwarzmarktwert des Fundes wurde von den Behörden auf etwa 15 Millionen Euro beziffert worden. Die Ermittlungen zu den Tätern dauern noch an.
+ Haltern am See: Merkel besucht trauerndes Gymnasium
+ Weitere Meldungen des Tages
Haltern am See - mikeXmedia -
Bundeskanzlerin Merkel hat dem Joseph-König-Gymnasium in Haltern am See einen Besuch abgestattet. Die Schule ist am Schlimmsten von der Germanwings-Tragödie betroffen. 16 Schüler und zwei Lehrerinnen kamen bei dem Absturz des Germanwings-Airbus in die französischen Alpen ums Leben. Der Schulleiter bewertete den Besuch Merkels als wichtige Geste der Unterstützung. Am Gymnasium wird immer noch getrauert. Das Geschehen ist nach wie vor äußerst brutal und Grausam. Für die Eltern hat die Tragödie nichts von ihrer Fürchterlichkeit verloren, so der Schulleiter. Insgesamt starben bei dem Germanwings-Absturz 150 Menschen. Herbeigeführt wurde er vermutlich in Selbstmordabsicht durch den Copiloten des Fluges.
+ Lubljana: Slowenien setzt auf Armee bei Flüchtlingskrise
+ Brüssel: Zugverkehr in Belgien erneut bestreikt
+ Remseck: Feuer neben Aslyunterkunft vorsätzlich gelegt
+ Weitere Meldungen des Tages
Lubljana - mikeXmedia -
Slowenien will zur Bewältigung der Flüchtlingskrise nun vermehrt auf Unterstützung durch die Armee setzen. Nach stundenlangen Beratungen habe man eine entsprechende Gesetzesvorlage an das Parlament weitergeleitet, hieß es von der Regierung. Das Land kann pro Tag rund 2500 Flüchtlinge aufnehmen, registrieren und nach Österreich weiterleiten. Der tatsächliche Zustrom ist aber weit höher. Allein zum Wochenbeginn waren es 8000 Menschen, so die Regierung in einer Erklärung zur Lage.