+ Omsk: Über 20 Soldaten bei Kaserneneinsturz getötet
+ London: Umweltaktivisten sorgen in Heathrow für Flugbehinderungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Omsk - mikeXmedia -
Beim Einsturz eines Kasernengebäudes in Sibiren, sind über 20 Menschen ums Leben gekommen. Zahlreiche weitere Menschen wurden verletzt, so die zuständigen Behörden. 19 Menschen konnten aus den Trümmern des Gebäudes gerettet werden. Wie es zu dem Unglück kommen konnte ist noch unklar. Ersten Ermittlungen zufolge, gibt es aber offenbar Hinweise auf Pfusch am Bau. Das Gebäude war in der Nacht überraschend eingestürzt, als die Soldaten schliefen.
+ Berlin: Regierung räumt indirekt Versäumnisse bei Flughafensicherheit ein
+ Wien: Atomgespräche mit dem Iran auf der Zielgeraden
+ Ansbach: Amokläufer von Franken ist schwer psychisch krank
+ Potsdam: Suche nach Elias wird fortgeführt
+ Berlin: CDU-Abgeordneter Mißfelder im Alter von 35 Jahren überraschend gestorben
Berlin - mikeXmedia -
Nach einer EU-Klage gegen Deutschland wegen Sicherheisverstößen an Flughäfen, hat die Bundesregierung entsprechende Mängel eingeräumt und die Klage damit indirekt als berechtigt anerkannt. Das geht aus einem aktuellen Zeitungsbericht hervor. Der Vizevorsitzende der Linken, Korte, hatte vor diesem Hintergrund jüngst noch die Einstellung von mehr Personal bei der Bundespolizei gefordert. Deutschland war vom Europäischen Gerichtshof verklagt worden, weil die Flughäfen zu selten und zu lückenhaft überwacht werden.
+ Brüssel: Einigung im griechischen Schuldenstreit
+ Hamburg: Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge werden knapp
+ Paris: Geiselnahme unblutig beendet
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Bis Mittwoch müssen in Griechenland zentrale Gesetzesvorhaben verabschiedet werden. Das ist eine der Auflagen, die Athen für die Inanspruchnahme weiterer Hilfsgelder unter anderem erfüllen muss. Unter anderem geht es um Reformen bei der Mehrwertsteuer, dem Renteneintrittsalter und der Banken. Wenn die Maßnahmen vom Parlament in Athen vollständig verabschiedet sind, könnte es neue Finanzhilfen geben. Zunächst sind es 50 Milliarden Euro, insgesamt handelt es sich um rund 85 Milliarden in den kommenden drei Jahren. Die Umsetzung der Reformen in Griechenland werden von der EU, dem IWF und der EZB überprüft. Danach müssen noch die anderen nationalen Parlamente der EU zustimmen, darunter auch der deutsche Bundestag.
+ Brüssel: Einigung mit Griecheland im Schuldenstreit
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Einigung mit Griechenland. Nach 17-stündiger Verhandlung haben die Teilnehmer des Krisengipfels mit der Regierung in Athen einen gemeinsamen weiteren Weg aus der Schuldenkirse gefunden. 50 Milliarden Euro Finanzbedarf hat Griechenland angemeldet und soll diese wahrscheinlich auch erhalten.
+ Brüssel: Verhandlungen ziehen sich weiter hin
+ Berlin: Illegale Flüchtlinge können nicht mehr korrekt erfasst werden
+ Potsdam: Weiterhin keine Spur von Elias und Inga
+ Berlin: NSA spionierte Ex-Kanzler Schröder auch nach Amtszeit aus
+ Berlin: AfD verliert bei Umfragen zur Wählergunst
Brüssel - mikeXmedia -
Die Griechenland-Verhandlungen ziehen sich weiter hin. Obwohl die internationale Gemeinschaft, die EU und die Geldgeber für die vergangene Nacht eine mögliche Einigung angestrebt haben, gehen die Gespräche weiter. Die Reform- und Sparvorschläge aus Athen sind nach Meinung vieler Verhandlungspartner nicht ausreichend. Der für gestern Abend angesetzte Sondergipfel war von EU-Ratspräsident Tusk am Mittag abgesagt worden. Aus Diplomatenkreisen hieß es dazu, dass man so viel Zeit wie möglich brauche, um die Gespräche in der Eurozone abzuschließen.
+ Athen: Noch keine Ergebnisse zum Griechenland-Sondergipfel erwartet
+ Marsberg: Ermittlungen zum Tod von Schützenkönig dauern weiter an
+ Der Wochenrückblick: 06.07.2015 - 10.07.2015
Athen - mikeXmedia -
Statt zu einer Entscheidung in der Griechenland-Krise ist es am Sonntagmittag nur zu weiteren Beratungen gekommen. Das für den Abend geplante EU-Sondertreffen ist zuvor kurzfristig abgesagt worden. „Es liegt zu wenig auf dem Tisch“ so zahlreiche Verhandlungspartner zu den Reformvorschlägen, die aus Athen eingereicht wurden. Nach achtstündigen Gesprächen hatten die EU-Finanzminister die Gespräche in der Nacht zum Sonntag ohne Ergebnis beendet. Der deutsche Ressortchef Schäuble hatte einen fünfjährigen Austritt Griechenlands zur Sprache gebracht, was jedoch vom griechischen Wirtschaftsminister strikt abgelehnt wurde. Mehreren EU-Partnerländern war von der Regierung in Athen vorgeworfen worden, es auf ein Scheitern der Gespräche über die Spar- und Reformpläne abgesehen zu haben.