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+ Los Angeles: Anklage wegen Foltervorwürfen
+ Der Wochenrückblick: 09.12.2024 - 13.12.2024
Los Angeles - mikeXmedia -
Ein ehemaliger Leiter des berüchtigten Adra-Gefängnisses in Damaskus, Syrien, wurde in den USA wegen schwerer Foltervorwürfe angeklagt. Das Justizministerium teilte mit, dass der 72-Jährige unter dem gestürzten Machthaber al-Assad von 2005 bis 2008 für systematische Misshandlungen von Gefangenen verantwortlich gewesen sein soll. Der Angeklagte soll seinen Untergebenen befohlen haben, politische und andere Gefangene körperlich und seelisch zu quälen. In einigen Fällen soll er selbst aktiv an den Folterungen beteiligt gewesen sein.
+ Malibu: Kampf gegen Waldbrand schreitet voran
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Malibu - mikeXmedia -
Der Kampf gegen den zerstörerischen Waldbrand in Malibu, Kalifornien, wird durch kühleres Wetter und abnehmende Winde erleichtert. Nach Angaben der Behörden konnte die Feuerwehr etwa 20 Prozent des Brandes eindämmen. Das Feuerhatte sich seit seinem Ausbruch am Montag auf über 1.600 Hektar ausgedehnt, wodurch zahlreiche Bezirke evakuiert werden mussten. Mehr als 1.700 Feuerwehrleute sind im Einsatz, um die Flammen zu bekämpfen. Die genaue Ursache des Großbrandes ist noch ungeklärt.
+ Berlin: Energiepolitik verärgert sogar das Ausland
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Berlin - mikeXmedia -
Deutschland steckt bei der Energiewende erneut in einer Dunkelflaute fest. Die herrscht dann vor, wenn es zu wenig Wind und Sonne gibt. Dann muss zur Gewährleistung der Stromversorgung Energie aus dem Ausland zugekauft werden. Inzwischen sind darüber sogar die Nachbarländer verärgert, weil Deutschland durch seinen Bedarf auch die Strompreise auf dem Energiemarkt in die Höhe treibt. Wirtschafts- und Klimaminister Habeck zeigte sich auf einer öffentlichen Veranstaltung erneut kreativ mit seiner Erklärung. Die Wirtschaftsexpertin Monika Grimm und der Stahlwerk-Manager Uwe Reinicke sprechen Klartext in Richtung Bundesregierung.
+ Wiesbaden: Kräftiger Dämper für Export
+ Frankfurt/Main: Chemie- und Pharmaindustrie wenig optimistisch
+ Köln: Flüge verteuern sich weiter
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+ Damaskus: USA unterstützen Übergangspläne
+ Kiew: Massive Angriffe auf die Ukraine
+ Berlin: Mehr Deutsche als erwartet leben in Armut
+ Weitere Meldungen des Tages
Damaskus - mikeXmedia -
Die US-Regierung spricht sich für einen friedlichen politischen Übergang in Syrien aus. Außenminister Blinken betonte nach Gesprächen mit dem türkischen Präsidenten Erdogan in Ankara, dass dieser Prozess alle Gruppierungen einbeziehen und die Rechte der Zivilbevölkerung, einschließlich der Minderheiten, schützen müsse. Assad, der Syrien 24 Jahre lang regierte, ist nach Russland geflohen, wo er Asyl erhielt. Inmitten der politischen Unsicherheiten plant Jordanien am Samstag einen Krisengipfel, um die Zukunft Syriens zu diskutieren. Ziel des Gipfels ist es, eine koordinierte internationale Herangehensweise an den Übergangsprozess und die Stabilisierung Syriens zu erarbeiten.
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Kiew - mikeXmedia -
Russland hat nach einer kurzen Pause erneut massive Luftangriffe auf die Ukraine durchgeführt und dabei vor allem die Energieinfrastruktur des Landes ins Visier genommen. Der ukrainische Präsident Selenskyj berichtete von über 90 abgefeuerten Raketen, von denen laut seinen Angaben 81 durch die Luftabwehr abgeschossen wurden. Auch westliche Kampfflugzeuge vom Typ F-16 trugen dazu bei, 11 Marschflugkörper abzufangen. Zusätzlich setzte Russland in der Nacht knapp 200 Kampfdrohnen ein. Laut Selenskyj handelte es sich um einen der größten Angriffe auf das ukrainische Energiesystem. Z
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Berlin - mikeXmedia -
Eine aktuelle Studie zeigt, dass in Deutschland mehr Menschen in Armut leben, als bisher angenommen. Ein zentraler Grund sind die hohen Mieten und Nebenkosten, die viele Haushalte stark belasten. Über ein Drittel ihres Einkommens geben zahlreiche Haushalte allein für Wohnkosten aus; einige müssen sogar mehr als die Hälfte dafür aufwenden. Nach Abzug dieser Kosten fällt das verfügbare Einkommen vieler Haushalte unter die Armutsgrenze. Laut der Studie betrifft dies mehr als 17,5 Millionen Menschen.
+ Berlin: 2024 wurden über 50 Journalisten getötet
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Berlin - mikeXmedia -
Die Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen hat in ihrer Jahresbilanz der Pressefreiheit berichtet, dass weltweit mindestens 54 Journalisten im Zusammenhang mit ihrer Arbeit getötet wurden. Ein signifikanter Anteil, fast ein Drittel der Todesfälle, ereignete sich im Gazastreifen. Die bisherige Zahl, die bis Ende November erfasst wurde, liegt auf dem Niveau des Vorjahres. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass nachträglich weitere Todesfälle bekannt werden könnten, was einen Anstieg der Opferzahlen wahrscheinlich macht.