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+ Athen: Griechenland organisiert sich kurzfristig über eine Mrd. Euro
+ Berlin: Aus für DVB-T, DVB-T2 kommt als Nachfolger
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Durch eine Auktion von Geldmarktpapieren hat sich Griechenland kurzfristig mit frischem Kapital versorgt. Knapp über eine Milliarde Euro hat das Land auf diesem Wege organisieren können. Der Zinssatz für die Papiere mit einer Laufzeit von drei Monaten liegt bei 2,50 Prozent und damit deutlich höher als in den vergangenen Monaten. Die neue Links-Rechts-Regierung unter Ministerpräsident Tsipras strebt eine Neuregelung der griechischen Schuldenproblematik an.
+ Washington: USA will Kampf gegen IS ausweiten
+ Straßburg: EU berät über Antrag für mehr Verbraucherschutz
+ Berlin: Regierung soll Fachkräftemangel entgegenwirken
+ Berlin: Experten sagen Wirtschaftswachstum voraus
+ Berlin: E-Zigaretten und Shishas sorgen Nichtraucher-Akteure
+ Wiesbaden: Bus und Bahn mit deutlichen Fahrgastzuwächsen
Washington - mikeXmedia -
Die USA wollen den Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat ausweiten. US-Präsident Obama hat sich dazu vom Kongress die Genehmigung weiterreichender Maßnahmen eingeholt. Unter anderem soll es künftig auch begrenzte Bodeneinsätze geben. Die Mission soll auf zunächst drei Jahre beschränkt werden, heißt es in Zeitungsberichten in denen man sich auf entsprechende Informationen beruft.
+ Athen: Wintereinbruch in Griechenland
+ Washington: US-Botschaft im Jemen vorläufig geschlossen
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Während sich die Regierung in Griechenland in Hinblick auf die Finanzen und Schulden mit der weiteren Zukunft des Landes befasst, stehen die Bürger vor ganz anderen Herausforderungen. Schwere Schneefälle, Sturm und erhebliche Minustemperaturen haben zum Teil für erhebliche Verkehrsbehinderungen gesorgt. Zahlreiche Fährverbindungen wurden eingestellt. Vor Griechenland lief ein Frachter wegen schlechten Wetters auf Grund. Meldungen über Verletzte durch den heftigen Wintereinbruch gab es aber nicht.
+ Minsk: Friedensgespräche im Gange
+ Hamburg: Einigung im Tarifstreit der Sicherheitsbranche
+ Seoul: Tote und Verletzte nach Massenkarambolage
+ Rom: Nach Flüchtlingsdrama Zahl der Toten gestiegen
+ Berlin: Nahles stellt „Fortschrittsbericht 2014“ vor
Minsk - mikeXmedia -
Im weißrussischen Minsk laufen die Friedensgespräche zu einer Lösung des Ukraine-Konfliktes. An dem Vierertreffen nehmen Bundeskanzlerin Merkel, der französische Präsident Hollande und die russischen und ukrainischen Präsidenten Putin und Poroschenko teil. Alle setzten ihre Hoffnung auf eine diplomatische und friedliche Lösung der Krise in der Ukraine. Dort halten unterdessen die Gefechte zwischen prorussischen und prowestlichen Kräften weiter an. Am Mittwoch kam es erneut zu Dutzenden Toten und Verletzten, nachdem sich die Konfliktparteien gegenseitig unter Feuer genommen hatten. Mögliche Lösungsansätze zur Lösung des Konfliktes bestehen unter anderem zunächst aus einer dauerhaften Waffenruhe, an die sich alle Beteiligten im Osten der Ukraine halten.
+ Kiew: Bislang sollen Friedensgespräche wie geplant stattfinden
+ Sydney: Zwei mutmaßliche Terroristen festgenommen
+ Berlin: Abschied von Richard von Weizsäcker
+ Frankfurt/Main: Tarifgespräche bei der Bahn, Streiks bei Germanwings
+ Berlin: Bundeskabinett bringt Strafrechtsreform auf den Weg
Kiew - mikeXmedia -
Die Friedensgespräche im weißrussischen Minsk werden von schweren Gefechten in der Ostukraine überschattet. Bei Kämpfen zwischen prowestlichen und prorussischen Kräften kam es erneut zum Einsatz von Artillerie. In einem Wohngebiet kamen Dutzende Menschen bei Raketenschlägen ums Leben. Der ukrainische Präsident Poroschenko stattet der betroffenen Region vor seiner Reise nach Minsk einen Besuch ab, um sich vor Ort selber ein Bild von der Lage zu machen. In Minsk wollen er und sein russischer Amtskollege Putin gemeinsam mit Bundeskanzlerin Merkel und dem französischen Präsidenten Hollande heute über den Konflikt in der Ukraine verhandeln.
+ Ottawa: Merkel für Verbleib Griechenlands in der EU
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Ottawa - mikeXmedia -
Wenn es nach Bundeskanzlerin Merkel geht, dann bleibt Griechenland weiter in der EU. Bei ihrem Treffen mit dem kanadischen Ministerpräsidenten Harper sagte Merkel, dass Deutschlands Politik darauf ausgerichtet sei, Griechenland im Euro zu halten. Dies wolle offenbar auch die Mehrheit der griechischen Bevölkerung, so die Ansicht der Kanzlerin. Der neue griechische Ministerpräsident Tsipras hat eine Verlängerung des Rettungsprogramm und der Sparauflagen für sein Land abgelehnt. Wie es jetzt weitergeht, ist noch unklar. Nach Aussage Merkels wartet Brüssel jetzt auf konkrete Vorschläge aus Athen, wie Griechenland seinen Kurs aus der Finanz- und Schuldenkrise künftig gestalten will.