+ Rosenau: 14-jähriger unter Terrorverdacht
+ Wunsiedel: Verdächtige nach Tod von Mädchen festgenommen
+ Köln: Zu Ostern gehören kleine Geschenke
+ Berlin: Schüler heute schlechter qualifiziert

Rosenau - mikeXmedia -
Nach der Festnahme eines 14-jährigen in Frankreich laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. Der Jugendliche steht unter Verdacht, einen islamistischen Anschlag geplant zu haben. Er wurde direkt an der deutschen Grenze festgenommen. Bei dem islamistisch radikalisierten Jugendlichen war ein Sprengsatz sichergestellt worden, wie von einem Sprecher des Innenministeriums in Paris mitgeteilt wurde.

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Wunsiedel - mikeXmedia -
Nach dem Tod einer 10-jährigen in einer Kinder- und Jugendhilfe Einrichtung in Wunsiedel hat die Polizei zwei Verdächtige festgenommen. Es handelt sich um zwei Jungen im Alter von 11 Jahren und einen 16-jährigen. Weitere Angaben machten die Behörden noch nicht. Das Mädchen war von einer Angestellten entdeckt worden. Der Notarzt konnte nur noch ihren Tod feststellen.

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Köln - mikeXmedia -
Die Osterfeiertage stehen vor der Tür. Für viele Menschen gehören neben den Süßigkeiten auch Geschenke oder kleine Aufmerksamkeiten dazu. Dafür muss aber unter anderem auch wegen der Inflation tiefer in die Tasche gegriffen werden. Für die meisten Bürger ist das aber kein Hinderungsgrund.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Mehrheit der Deutschen ist mit den Schulen und der Bildungspolitik unzufrieden. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor. Nur 13 Prozent sind der Meinung, das Kinder und Jugendliche in der Schule ausreichend auf das spätere Leben vorbereitet werden. 85 Prozent finden, dass das nicht der Fall ist. Schulabgänger sind ihrer Meinung nach heute schlechter qualifiziert, als vor 30 Jahren.

+ Paris: Streiks gehen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages

Paris - mikeXmedia -
In Frankreich gehen die Proteste gegen die Rentenreform weiter. Am Flughafen Charles de Gaulle, auf Straßen und an Hochschulen kam es zu Demonstrationen. Landesweit hatten sich bis zu 800.000 Menschen an entsprechenden Aktionen beteiligt. Den Demonstrationen vorausgegangen waren Gespräche zwischen den Gewerkschaften und der Regierung, die jedoch ergebnislos verlaufen waren.

+ Kiew: Habeck für weitere Sanktionen
+ Weitere Meldungen des Tages

+ Berlin: Lauterbach stellt Pflegereform-Eckpunkte vor
+ Berlin: Konjunkturprognose leicht angehoben
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
In Berlin hat das Kabinett die Pflegereform auf den Weg gebracht. Pflegebedürftige sollen von immer höheren Zuzahlungen entlastet und die Pflegeversicherung finanziell abgesichert werden. Die Eckpunkte wurden von Gesundheitsminister Lauterbach vorgestellt.

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Berlin - mikeXmedia -
Von führenden Wirtschaftsforschungsinstituten ist die Konjunkturprognose für das laufende Jahr angehoben worden. Man rechnet mit einem Wachstum beim Bruttoinlandsprodukt von 0,3 Prozent. Im Herbst hatten die Forscher noch mit einem Rückgang um 0,4 Prozent gerechnet. Damit ist der konjunkturelle Rückschlag im Winterhalbjahr glimpflicher ausgefallen, als zuvor noch befürchtet.

+ Paris: Macron auf Staatsbesuch in China
+ Wunsiedel: Mädchen tot aufgefunden
+ Wiesbaden: Mehr Menschen auf Grundsicherung angewiesen
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Paris - mikeXmedia -
Der französische Präsident Macron ist in China zu einem Staatsbesuch eingetroffen. Unter anderem geht es um Beratungen mit dem Staats- und Parteichef des Landes. Auch der Ukraine-Krieg wird ein Thema des Treffens sein. Macron glaubt, dass China das einzige Land ist, dass unmittelbar Einfluss nehmen kann, um die Entwicklungen in die eine oder andere Richtung zu bewegen.

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Wunsiedel - mikeXmedia -
Nach dem Fund einer Kinderleiche in Oberfranken laufen die Ermittlungen der Behörden. Das Kind wurde von Angestellten in einer Kinder- und Jugendhilfe-Einrichtung gefunden und war zu diesem Zeitpunkt bereits tot. Die Umstände sind noch unklar. Weitere Details wurden von den Behörden bislang noch nicht bekanntgegeben.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Ende vergangenen Jahres haben knapp 1,2 Millionen Menschen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung bezogen. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Das waren sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Grund ist vor allem die zunehmende Zahl von Leistungsberechtigten aus der Ukraine. 2021 waren das rund 20.000 Menschen, im vergangenen Jahr schon über 73.000 Menschen, so die Statistiker weiter.