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+ Berlin: Nachbesserungen bei den Preisbremsen
+ Weitere Meldungen des Tages
+ London: Ärger um Flüchtlingsunterbringung
+ Kiew: Habeck sagt weitere Hilfe zu
+ Wiesbaden: Deutlich weniger Ausbildungsverträge in der Pflege
+ Berlin: Impfstoff gegen Corona für die Nase
London - mikeXmedia -
Der Ärger in Großbritannien über die Unterbringung von Flüchtlingen auf Schiffen geht weiter. Das Innenministerium sprach von der Anmietung eines dreistöckigen Lastkahns, der vor der südenglischen Küste ankern soll. Die Kosten betragen rund 20.000 Euro pro Tag, plus Security, Verpflegung und Gesundheitsversorgung. Das Vorhaben wird von örtlichen Vertretern der Konservativen Partei abgelehnt, dort droht man mit Klage.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr hat es deutlich weniger Ausbildungen in der Pflege gegeben. Es wurden rund 4000 weniger Verträge abgeschlossen, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt hat. Nach den vorläufigen Erhebungen entspricht das einem Rückgang von sieben Prozent. Im Jahr 2021 waren noch 56.300 neue Ausbildungsverträge in der Pflege abgeschlossen worden, 2022 waren es nur noch 52.300. Einen Pflegeberuf hatten im vergangenen Jahr rund 146.500 Menschen in Deutschland, so die Statistiker weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin ist ein Impfstoff gegen Corona entwickelt worden. Dabei handelt es sich um ein Nasenspray, dass bereits an Hamstern getestet wurde. Die Immunität der Tiere konnte dadurch deutlich erhöht werden. Tests an Menschen gab es bislang noch nicht. Über die Corona-Pandemie hört man unterdessen kaum noch etwas. Jüngst hatte der Expertenrat der Bundesregierung seine Arbeit eingestellt. An dem Gremium gab es während und auch nach der Pandemie massive Kritik. Wie auch der Virologe Klaus Stöhr nochmals erörtert.
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+ Berlin: Union will Warburg-Untersuchungsausschuss
+ Hamburg: Ehepaar wegen Anstiftung zum Mord verurteilt
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Berlin - mikeXmedia -
Die Union will im Warburg-Steuerskandal einen Untersuchungsausschuss im Bundestag einsetzten. Dabei soll unter anderem geklärt werden, ob Olaf Scholz als damaliger Hamburger Bürgermeister Einfluss auf den Steuerfall genommen hatte und auf Rückforderungen gegen die Bank in Millionenhöhe verzichtet wurde. Zudem will man prüfen, ob die von Scholz angegebenen Erinnerungslücken in dem Fall glaubhaft sind.
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Hamburg - mikeXmedia -
Das Landgericht Hamburg hat ein Ehepaar wegen gemeinschaftlich versuchter Anstiftung zum Mord zu mehr als fünf Jahren Haft verurteilt. Der 52-jährige Unternehmer und die 52-jährige Ärztin sollen über das Darknet versucht haben, einen Auftragsmörder zu engagieren. Er sollte den Ex-Lebenspartner der Ärztin töten.
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