+ Johannesburg: Wirtschaft hält Neuausrichtung in Afrika für erforderlich
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Johannesburg - mikeXmedia -
Die deutsche Wirtschaft hält eine Neuausrichtung der Entwicklungspolitik zur effizienten Bekämpfung einer drohenden Ernährungskrise in Afrika für notwendig. Man brauche mehr Investitionen in die Produktion und Verarbeitung von Nahrungsmitteln vor Ort. Afrika will keine Almosen, sondern Hilfe zur Selbsthilfe, wie sie nur die Wirtschaft leisten kann, hieß es einem Interview. Mit Blick auf die anstehende Afrikareise von Bundeskanzler Scholz wurde eine Intensivierung der Zusammenarbeit bei Investition und der Schaffung von Arbeitsplätzen gefordert.

+ Berlin: Chaos befürchtet
+ Berlin: Uneinigkeit über Umgang mit Schröder
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Berlin - mikeXmedia -
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat zum Wochenbeginn vor Chaos gewarnt, wenn zum 1. Juni Geflüchtete aus der Ukraine Anspruch auf Grundsicherung bekommen sollen. Die Neuerungen seien ohne ausreichende Rücksprache mit der Praxis vorbereitet worden, hieß es vom Bund weiter. In einem Zeitungsinterview sprach man von einem enormen Verwaltungsaufwand für die Behörden in den Kommunen. Auch vom Deutschen Städtetag waren große bürokratische Hürden bemängelt worden.

+ Berlin: Kritik an Verbrecherahndung
+ Stuttgart: Katholikentag will Zeichen setzen
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Berlin - mikeXmedia -
Das Internationale Auschwitz-Komitee hat die Ahndung von Verbrechen der Nationalsozialisten trotz der laufenden Prozesse als unzureichend kritisiert. Bei den Überlebenden bleibt Empörung und Bitterkeit, weil die allermeisten Täter von der Justiz unbehelligt geblieben sind und völlig ungestört in Deutschland leben können, hieß es vom Komitee in einem Interview weiter.

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Stuttgart - mikeXmedia -
In Stuttgart findet von Mittwoch bis Sonntag der 102. Katholikentag statt. Im Vorfeld sprach Irme Stetter-Karp, die Präsidentin des Zentralkomitees davon, dass man ein Zeichen setzen werde, dass die vermeintliche Macht des Stärkeren nicht das letzte Wort hat. Dieses Zeichen gelte dem russischen Präsidenten Putin und den demokratiefeindlichen, rechtsnationalen Kräften im eigenen Land. Es gelte aber auch jenen, die mit Drohungen und Spaltungsvorwürfen, der Kirche Wege in die Zukunft verbarrikadieren würden, so Stetter-Karp weiter.

+ Kiew: EU-Wunsch ist der Grund für den Krieg
+ Der Wochenrückblick: 16.05.2022 - 20.05.2022

+ Berlin: Mali-Einsatz verlängert
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Berlin - mikeXmedia -
Die UN-Stabilisierungsmission im westafrikanischen Mali wird weiter durch die Bundeswehr unterstützt. Der Bundestag hat grünes Licht für eine Erhöhung der Einsatzkräfte auf bis zu 1400 deutsche Soldaten gegeben. Die Beteiligung an einer EU-Ausbildungsmission wird zudem heruntergefahren und verlagert. Nach dem Abzug der Franzosen aus Mali sind aber noch einige Fragen offen. Unter anderem geht es um den Schutz der Bevölkerung mit Kampfhubschraubern.