22. 03. 02

+ Brüssel: EU bringt weitere Sanktionen auf den Weg
+ Düsseldorf: LNG-Terminals werden konkreter
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Europäische Union hat weitere Sanktionen gegen Russland auf den Weg gebracht. Betroffen sind sieben russische Banken in einer Übergangsfrist von zehn Tagen. Einige Kanäle zur russischen Wirtschaft behält man sich aber sicherheitshalber vor. Die Europäische Union hat zur Wochenmitte auch die Verbreitung russischer Staatsmedien verboten. Umgesetzt werden die Regelungen durch die jeweiligen Medienregulierer der Mitgliedsstaaten. Wir alle stehen für Redefreiheit, sie dürfe aber nicht zur Verbreitung von Kriegspropaganda missbraucht werden, hieß es. Dem Kreml wurde vorgeworfen, Informationen zur Waffe gemacht zu haben.

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Düsseldorf - mikeXmedia -
Der Düsseldorfer Energiekonzern Uniper könnte möglicherweise ein Terminal für Flüssigerdgas in Wilhelmshaven bauen. Damit gibt es bereits ein zweites Unternehmen, dass sich zu entsprechender Unterstützung bei der Energieversorgung bereit erklärt hat. Ein Betrieb in großem Stil könnte ab Mitte 2025 erfolgen, wie von entsprechender Stelle mitgeteilt wurde.

22. 03. 02

+ Warschau: Flüchtlingsstrom hält an
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen zurückgegangen
+ Berlin: Widerspruch gegen Wehrpflicht hält an
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22. 03. 02

+ Düsseldorf: Lage im ÖPNV weiterhin schwierig
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Der ÖPNV hat eine weitere Corona-Bilanz gezogen. Demnach bleibt die wirtschaftliche Lage weiterhin schwierig, man hofft auf eine Erholung nach dem 20. März, wenn eigentlich die rechtlichen Grundlagen für die von der Politik weiterhin verfolgten Grundrechtseinschränkungen entfallen. Die Omikronwelle hatte die Verluste in 2021 auf etwa 4 Milliarden Euro erhöht. Nach aktueller Prognose der Branche fehlen dieses Jahr voraussichtlich weitere 3,1 Milliarden Euro an Fahrgeldeinnahmen.

22. 03. 02

+ New York: Russische Diplomaten ausgewiesen
+ Berlin: Flüchtlingsgipfel gefordert
+ Berlin: Bundeswehr vor großen Herausforderungen
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New York - mikeXmedia -
Die USA haben zwölf russische Diplomaten aus dem Land ausweisen lassen. Die russische Vertretung und die UN wurden darüber informiert, dass es sich um zwölf russische Geheimdienstmitarbeiter gehandelt habe, so die amerikanische UN-Vertretung in New York. Die Personen hätten ihre Aufenthaltsrechte in den USA missbraucht, indem sie sich an Spionageaktivitäten beteiligt hätten, die gegen die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten gerichtet waren.

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Berlin - mikeXmedia -
Der Städte- und Gemeindebund hat sich für einen Flüchtlingsgipfel starkgemacht. In einem ersten Schritt müssten Bund und Länder gemeinsam mit den Kommunen die notwendigen Vorbereitungen treffen. Angesichts des Kriegs in der Ukraine müsse die Aufnahme und die Versorgung von Geflüchteten gewährleistet werden. Ein Flüchtlingsgipfel sollte dann in einem nächsten Schritt zeitnah folgen, so der Städte- und Gemeindebund weiter.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Bundeswehr soll in den kommenden Jahren wieder auf Vordermann gebracht werden. Die Truppe wurde kaputtgespart, so die öffentliche Kritik. Es mangelt nicht nur an Munition und Waffen, sondern auch an Grundausrüstung, wie etwa Wäsche. Auch über eine Wiedereinführung der Wehrpflicht wird vor dem Hintergrund der sich verschlechternden Weltsicherheit wieder diskutiert. Auch der Bundeswehrverband sieht große Aufgaben auf die Truppe zukommen.
Dazu bei welt auch Andre Wüstner.

22. 03. 01

+ Berlin: Rewe und Penny verbannen russische Produkte
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Berlin - mikeXmedia -
Aus den Regalen im deutschen Lebensmittelhandel verschwinden immer mehr russische Produkte. Unter anderem hatte Rewe angekündigt, dass es auch bei Penny künftig keine russischen Produkte mehr geben wird. Die noch vorhandenen Bestände sollen verkauft, aber nicht in Russland nachproduziert werden. Darüber hinaus sollen die Lebensmittel den Tafeln zur Verfügung gestellt werden, wie von der Unternehmensführung weiter mitgeteilt wurde.

22. 03. 01

+ Sacramento: Ermittlungen nach tödlichen Schüssen
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Sacramento - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen einer Kirche im kalifornischen Sacramento laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. Bislang ist noch unklar, warum der Täter vier Menschen erschossen und dann die Waffe gegen sich selbst gerichtet hatte. Unter den Todesopfern sind drei Kinder, die jünger als 15 Jahre waren. Bei dem Schützen soll es sich Medienberichten zufolge um den Vater gehandelt haben.

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