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+ Berlin: BSI warnt vor langfristiger Abhängigkeit von US-Technologie
+ Berlin: GdP fordert Milliardenprogramm für marode Polizeigebäude
+ Hohenmölsen: Keine Spur nach Kabelbrand an Bahnstrecke
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Deutschland wird nach Einschätzung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik auf absehbare Zeit von Cloud-Diensten, KI-Modellen und anderer Technik aus dem Ausland abhängig bleiben. Da staatliche Systeme weiterhin nicht ohne außereuropäische Lösungen auskommen, müsse der Fokus kurzfristig auf strenge Kontrollmechanismen gelegt werden. Zwar gebe es Fortschritte bei europäischer und deutscher Technologie, doch große US-Konzerne hätten in einigen Bereichen bereits einen Vorsprung von rund zehn Jahren.
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München - mikeXmedia -
Die Gewerkschaft der Polizei warnt vor teils unhaltbaren Zuständen in Hunderten Dienststellen. Genannt werden marode Sanitäranlagen, Schimmel, Schädlingsbefall, defekte Heizungen und undichte Dächer. Die GdP spricht von einer möglichen Gesundheitsgefahr für Beschäftigte und fordert ein Sondervermögen für innere Sicherheit. Die von der Bundesregierung angekündigten Mehrausgaben für die Bundespolizei reichten nicht aus. Allein bei den Immobilien der Polizei gebe es einen Investitionsstau in zweistelliger Milliardenhöhe.
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Hohenmölsen - mikeXmedia - Rund anderthalb Wochen nach dem mutmaßlich vorsätzlichen Kabelbrand an einer Güterverkehrsstrecke bei Hohenmölsen fehlt der Polizei weiter jede Spur zu den Tätern. Bislang gebe es keine Hinweise und kein Bekennerschreiben, teilte die Polizeiinspektion Halle mit. Die Ermittlungen liefen in alle Richtungen, auch mögliche Zusammenhänge zu ähnlichen Vorfällen würden geprüft. Unbekannte hatten Anfang August Daten- und Stromkabel in Brand gesetzt. Betroffen war eine Strecke für Kohletransporte, die Schäden fielen geringer aus als bei einem Vorfall in Düsseldorf.
+ Washington: Proteste gegen Trumps Pläne für Bundespolizei-Einsatz
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
In der US-Hauptstadt regt sich Widerstand gegen die Entscheidung von Präsident Donald Trump, die Polizei unter Bundeskontrolle zu stellen und Soldaten einzusetzen. Über soziale Medien riefen Gegner zu Protestaktionen auf – etwa mit Plakaten in Fenstern und lautem Lärm am Abend. In der Innenstadt blockierten einige Dutzend Demonstranten zeitweise den Verkehr. Größere Kundgebungen blieben zunächst aus, die Lage blieb am Abend ruhig. Trump begründet den Schritt mit steigender Kriminalität und will bei Bedarf weitere Nationalgardisten entsenden.
+ Paris: Frankreich ruft wegen Hitze höchste Alarmstufe aus
+ Brüssel: EU fast geschlossen hinter Trumps Ukraine-Initiative
+ Berlin: Mehr Gewalt- und Waffendelikte an Bahnhöfen
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Frankreich erlebt eine extreme Hitzewelle mit Temperaturen von über 40 Grad. Der Wetterdienst hat für 14 Departements die höchste Warnstufe Rot ausgerufen, in 64 weiteren gilt Stufe Orange. Die Behörden raten zu besonderer Vorsicht. Krankenhäuser sollen auf eine steigende Zahl hitzebedingter Notfälle vorbereitet sein. In vielen Städten verschlechtert sich zudem die Luftqualität durch erhöhte Ozonwerte.
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Brüssel - mikeXmedia -
Kurz vor dem Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin haben sich 26 EU-Staaten auf eine gemeinsame Erklärung geeinigt. Darin wird Trumps Einsatz für ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine begrüßt. Die Erklärung betont, dass Grenzen nicht mit Gewalt verschoben werden dürfen und ein Frieden nur unter Achtung des Völkerrechts möglich ist. Ungarn verweigerte als einziger Mitgliedstaat die Unterstützung.
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Berlin - mikeXmedia -
An deutschen Bahnhöfen und in Zügen hat die Bundespolizei im ersten Halbjahr mehr Gewalt- und Waffendelikte verzeichnet als im Vorjahr. Nach Angaben des Innenministeriums wurden rund 14.000 Vorfälle registriert – einige Hundert mehr als im gleichen Zeitraum 2024. Die Zahlen stammen aus der Eingangsstatistik der Bundespolizei.
+ Berlin: Preise für Wohnungen und Häuser steigen weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Immobilienpreise in Deutschland sind im zweiten Quartal erneut gestiegen. Nach Angaben des Verbands Deutscher Pfandbriefbanken legten Wohnungen und Häuser zwischen April und Juni um gut 1 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu. Damit setzt sich der Aufwärtstrend nun seit fünf Quartalen in Folge fort, wenn auch mit etwas geringerer Dynamik. Der Verband sieht den Grund vor allem in der weiter angespannten Lage auf dem Wohnungsmarkt.
+ Brüssel: EU drängt auf ukrainische Beteiligung an Alaska-Gesprächen
+ Heilbronn: Unbekannte stiehlt Gold im Wert von 180.000 Euro
+ Wiesbaden: Mehr Übernachtungen dank Pfingstferien
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Vor dem für Freitag geplanten Treffen von US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Putin in Alaska fordert die EU, der Ukraine einen Platz am Verhandlungstisch zu sichern. Bundeskanzler Merz betonte, man dürfe nicht zulassen, dass über territoriale Fragen ohne Beteiligung Europas und der Ukraine entschieden werde. Merz will das Thema in einem Telefonat mit Trump ansprechen. Medien berichten, Trump sei offen für eine Dreierrunde mit dem ukrainischen Präsidenten, Moskau lehne das bislang ab.
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Heilbronn - mikeXmedia -
In einem Hotel der Stadt Heilbronn hat eine bislang unbekannte Frau Goldbarren im Wert von rund 180.000 Euro erbeutet. Laut Polizei traf sie sich am 1. August mit einem Mann, der für ein angebliches Geschäft 20 Barren mitgebracht hatte. Während des Gesprächs lenkte sie ihn ab und tauschte den Karton unbemerkt gegen einen mit wertlosem Inhalt. Anschließend verließ sie das Gebäude und verschwand. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen um Hinweise.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Deutschlands Hotels und Pensionen haben im Juni rund 51 Millionen Übernachtungen gezählt, knapp 4 Prozent mehr als im Vorjahr. Zuwächse gab es vor allem bei inländischen Gästen, deren Buchungen um gut 7 Prozent stiegen – begünstigt durch die Pfingstferien im Juni. Die Übernachtungen aus dem Ausland gingen hingegen um rund 13 Prozent zurück, da im Juni 2024 die Fußball-EM für außergewöhnlich viele Besucher gesorgt hatte. Im ersten Halbjahr wurde mit gut 223 Millionen Übernachtungen ein neuer Bestwert erreicht.
+ Wiesbaden: Firmeninsolvenzen steigen deutlich
+ Weitere Meldungen des Tages
Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland ist im Juli stark gestiegen. Laut Statistischem Bundesamt meldeten die Amtsgerichte rund 19 Prozent mehr Fälle als im Vorjahresmonat – der höchste Anstieg seit Oktober. Im Mai hatte ein kurzer Rückgang noch Hoffnung auf eine Trendwende geweckt, doch schon im Juni zogen die Zahlen wieder an. Viele Anträge werden erst Monate nach Einreichung statistisch erfasst, weshalb die endgültigen Werte noch abweichen können.