24. 12. 25

+ Jerusalem: Netanjahu wendet sich an Christen
+ London: Harte Strafen bei Verstößen
+ Berlin: Viele Rückrufe bei Lebensmitteln
+ Weitere Meldungen des Tages

24. 12. 24

+ Melbourne: Waldbrände wüten weiter
+ Frankfurt/Main: Weniger EU-Münzen geplant
+ Weitere Meldungen des Tages

Melbourne - mikeXmedia - 
Im Südosten Australiens kämpfen Einsatzkräfte auch über Weihnachten gegen massive Waldbrände, die Prognosen zufolge noch bis ins neue Jahr andauern könnten. Es sind über 300 Feuerwehrleute im Einsatz, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Das Feuer, ausgelöst durch Blitzeinschläge, begann in einem Nationalpark, etwa drei Stunden westlich von Melbourne, im Bundesstaat Victoria. Der Park wurde geschlossen, Wanderer und Camper mussten das Gebiet verlassen, und Anwohner mehrerer Ortschaften wurden zur Evakuierung aufgefordert. Die Brände haben sich bereits über eine Fläche von rund 36.000 Hektar ausgebreitet. Starke Winde und anhaltende Trockenheit begünstigen die Ausbreitung, während in den kommenden Tagen Temperaturen von fast 40 Grad erwartet werden.
# # #
Frankfurt/Main - mikeXmedia - 
Die Euroländer planen, 2025 erneut weniger Münzen zu prägen. Laut Europäischer Zentralbank wurde für die 20 Mitgliedstaaten ein Produktionsvolumen von über 2 Milliarden Euro genehmigt. Das liegt unter dem Wert des laufenden Jahres. Ein deutlicher Anstieg auf 2,6 Milliarden Euro war zuletzt 2023 durch Kroatiens Euro-Einführung verzeichnet worden. In den Jahren 2021 und 2022 lag das Münzvolumen jeweils bei rund zwei Milliarden Euro.

24. 12. 24

+ Rom: Christmette in Rom
+ Berlin: Steinmeier ruft zum Zusammenhalt auf
+ Graz: Notlandung verläuft glimpflich
+ Weitere Meldungen des Tages

24. 12. 24

+ Frankfurt/Main: 2025 könnte schwaches Börsenjahr werden
+ Weitere Meldungen des Tages

Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Nach zwei erfolgreichen Jahren könnten Europas Börsen 2025 vor einem schwachen Jahr stehen. Experten erwarten angesichts geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten ein moderateres Marktumfeld. 2025 wird ein Jahr voller Herausforderungen, aber auch mit Chancen, so ein Finanzexperte. Er rät den Anlegern gleichzeitig zu einer realistischen Erwartungshaltung.

24. 12. 24

+ Tokio: Honda und Nissan sprechen über Fusion
+ Wiesbaden: Baubranche mit Lichtblick
+ Weitere Meldungen des Tages

Tokio - mikeXmedia -
Die japanischen Autobauer Honda und Nissan planen eine Fusion, um im globalen Wettbewerb bei Elektrofahrzeugen aufzuholen. Auf einer Pressekonferenz kündigten die beiden Konzerne an, Gespräche über einen Zusammenschluss aufzunehmen. Auch Nissan-Partner Mitsubishi Motors prüft eine Beteiligung und will bis Ende Januar eine Entscheidung treffen.
Die Verhandlungen zwischen Honda und Nissan sollen bis Juni 2025 abgeschlossen sein, mit einer möglichen Holdingstruktur ab August 2026. Gemeinsam würden die Unternehmen mit einem Absatz von über acht Millionen Fahrzeugen den weltweit drittgrößten Autokonzern bilden und sich näher an Toyota und Volkswagen heranarbeiten.

# # #

Wiesbaden - mikeXmedia -
Es gibt offenbar einen Hoffnungsschimmer für die angeschlagene deutsche Baubranche: Im Oktober verzeichnete das Bauhauptgewerbe einen deutlichen Anstieg der Aufträge. Laut dem Statistischen Bundesamt legte der Auftragseingang im Vergleich zum September um fast 6 Prozent zu. Das Wachstum zeigte sich sowohl im Hochbau, der stark vom Wohnungsbau geprägt ist, als auch im Tiefbau, zu dem etwa der Straßenbau gehört.

24. 12. 23

+ Tel Aviv: Drohung mit ausgeweiteten Militärschlägen
+ Weitere Meldungen des Tages

Tel Aviv - mikeXmedia -
Nach wiederholten Angriffen der Huthi-Miliz auf Israel hat Premierminister Netanjahu mit intensiveren Militärschlägen gegen die Islamisten im Jemen gedroht. Am Wochenende traf eine Rakete aus dem Jemen die Küstenstadt Tel Aviv, wobei Dutzende Menschen verletzt wurden. Versuche der israelischen Luftabwehr, das Geschoss abzufangen, blieben erfolglos. Bereits zwei Tage zuvor waren Trümmer einer Huthi-Rakete auf eine Schule gefallen. Das Gebäude war zum Zeitpunkt des Angriffs leer, sodass es keine Opfer gab.