+ Berlin: Wissing für dauerhaftes Deutschlandticket
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Berlin - mikeXmedia -
Bundesverkehrsminister Wissing hat sich für die langfristige Fortführung des Deutschlandtickets ausgesprochen. „Es steckt viel Innovationskraft in diesem Ticket, erklärte er. Neben seiner Attraktivität und dem günstigen Preis sei es auch ein wichtiger Schritt zur Digitalisierung des öffentlichen Nahverkehrs. Aktuell ist die Finanzierung des Tickets nur bis Ende 2025 gesichert.
+ Damaskus: Hoffen auf internationale Diplomatie
+ Berlin: 200.000 Stromabstellungen in 2024
+ Berlin: Hoffen auf stabile Industrie
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Damaskus - mikeXmedia -
Nach dem Sturz des syrischen Präsidenten al-Assad sieht die internationale Diplomatie sowohl Chancen als auch Herausforderungen für eine friedliche Zukunft Syriens. Beim EU-Gipfel in Brüssel forderten die Staats- und Regierungschefs die EU-Kommission und Außenbeauftragte Kallas auf, mögliche Unterstützungsmaßnahmen für das Land zu prüfen. UN-Generalsekretär Guterres mahnte zur Vorsicht: „Trotz einer Stabilisierung in einigen Regionen Syriens ist der Konflikt noch lange nicht beendet“, erklärte er in New York.
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Berlin - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland mehr als 200.000 Haushalten der Strom und über 28.000 Mal die Gasversorgung wegen unbezahlter Rechnungen abgestellt. Das geht aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Linken hervor. Die hohen Energiepreise belasten viele Menschen stark, kritisierte die Linke. Die Partei wies darauf hin, dass jeder zwölfte Haushalt hierzulande seine Wohnung nicht ausreichend heizen könne. Immer mehr Menschen stehen vor der Wahl zwischen einer warmen Wohnung und genug zu essen – ein Skandal in einem der reichsten Länder der Welt, hieß es weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Bundesarbeitsminister Heil warnt vor den Folgen der aktuellen Konjunkturkrise und fordert Maßnahmen, um den Verlust ganzer Industriezweige und Tausender weiterer Arbeitsplätze zu verhindern. Viele Unternehmen, insbesondere im Maschinenbau, setzen angesichts sinkender Aufträge zunehmend auf Kurzarbeit. Im September waren rund 268.000 Menschen betroffen, fast dreimal so viele wie zwei Jahre zuvor. Um Unternehmen zu entlasten, hat die Regierung die Kurzarbeitsregelung auf bis zu 24 Monate verlängert.
+ Brüssel: Selenskyj hat Zweifel an Unterstützung
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Brüssel - mikeXmedia -
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat beim EU-Gipfel in Brüssel Zweifel daran geäußert, ob Europa die Ukraine ohne die Unterstützung der USA ausreichend unterstützen könnte. Er betonte die Bedeutung der transatlantischen Einheit und kündigte ein Gespräch mit dem künftigen Präsidenten Trump an. Die Zusammenarbeit zwischen den Partnern sei entscheidend, um die Ukraine zu sichern und einen dauerhaften Frieden zu erreichen, so Selenskyj weiter.
+ Moskau: Putin zufrieden mit Wirtschaftsentwicklungen
+ München: Auswirkungen auf Arbeitsmarkt werden stärker
+ Nürnberg: Privater Konsum stockt auch 2025
+ Bonn: Datenverbrauch am Handy steigt
Moskau - mikeXmedia -
Trotz massiver westlicher Sanktionen hat Russlands Präsident Putin eine positive Wirtschaftsbilanz für das vergangene Jahr gezogen und dabei einen Vergleich zu westlichen Staaten gezogen. Für 2024 erwartet er ein Wirtschaftswachstum von rund vier Prozent. In den letzten zwei Jahren sei das Bruttoinlandsprodukt um insgesamt acht Prozent gestiegen, während Deutschland laut Putin im selben Zeitraum kein Wachstum verzeichnet habe. Zugleich räumte er Probleme bei der Inflation ein, die 2024 bei etwa 9 Prozent gelegen habe. Als Grund nannte er unter anderem eine gestiegene Nachfrage, insbesondere bei Lebensmitteln.
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München - mikeXmedia -
Die Wirtschaftskrise zeigt zunehmend Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Das Ifo-Beschäftigungsbarometer ist erneut gefallen und liegt aktuell bei rund 92 Punkten, nach gut 93 Punkten im Vormonat. „Immer weniger Firmen stellen neues Personal ein, während der Anteil der Unternehmen, die Stellen abbauen wollen, zunimmt“. Besonders in der Industrie und im Handel planen viele Betriebe Personalabbau. Der Index hat nun den niedrigsten Stand seit 2020 und dem Beginn der Corona-Pandemie erreicht.
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Nürnberg - mikeXmedia -
Der private Konsum in Deutschland bleibt auch im kommenden Jahr voraussichtlich kein starker Treiber der Wirtschaft. „Eine nachhaltige Erholung des Konsumklimas ist weiterhin nicht in Sicht, da die Unsicherheit unter den Verbrauchern zu groß bleibt, heißt es von Konsumforschern. Dennoch zeigte sich zuletzt eine leichte Besserung: Sowohl die Erwartungen an das Einkommen als auch die Bereitschaft zu größeren Anschaffungen stiegen im Dezember etwas an. Gleichzeitig gaben die Institute an, dass die Sparneigung leicht zurückgegangen ist.
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Bonn - mikeXmedia -
Im Jahr 2024 haben Handynutzer in Deutschland deutlich mehr Daten verbraucht als im Vorjahr. Laut der Deutschen Telekom wurden etwa 3,8 Milliarden Gigabyte über ihr Mobilfunknetz übertragen, was einem Anstieg von 30 Prozent im Vergleich zu 2023 entspricht. Auch im Vodafone-Netz stieg der Datenverbrauch um 27 Prozent auf gut 3 Milliarden Gigabyte. O2 Telefónica verzeichnete einen Zuwachs von etwa 25 Prozent auf fast 6 Milliarden Gigabyte. Auch im Festnetz-Internet gab es einen deutlichen Anstieg bei Download und Upload.
+ Moskau: Putin schlägt dem Westen Waffenduell vor
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Moskau - mikeXmedia -
Russlands Präsident Putin hat die Mittelstreckenrakete Oreschnik als neue Waffe vorgestellt, die nach seinen Angaben westliche Flugabwehrsysteme überwinden könne. In einem Angebot schlug Putin vor, ein Ziel in Kiew zu benennen, das durch alle verfügbaren westlichen Abwehrsysteme geschützt werde, um die Leistungsfähigkeit der Rakete zu testen. Er sprach von einem „hochtechnologischen Duell des 21. Jahrhunderts“ und betonte, Russland sei zu diesem Experiment bereit.
+ Berlin: Feuerwehren beklagen zunehmende Gewalt
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Berlin - mikeXmedia -
Laut einer Umfrage sehen sich Berufsfeuerwehren häufig mit Gewalt während Einsätzen konfrontiert. Über 75 Prozent der hauptamtlichen Einsatzkräfte haben in den letzten zwei Jahren Beleidigungen, Bedrohungen oder tätliche Angriffe erlebt. Eine frühere Umfrage unter freiwilligen Feuerwehren ergab ähnliche Erfahrungen, allerdings etwas seltener: Beleidigungen und Beschimpfungen sind mit über 90 Prozent bei beiden Gruppen besonders häufig.