21. 05. 21

+ Tel Aviv: Waffenruhe hält bislang
+ Berlin: RKI warnt weiterhin vor Gefahr
+ Dresden: Lebenslänglich für tödliche Messerstiche
+ Weitere Meldungen des Tages

Tel Aviv - mikeXmedia -
Im Gazastreifen ist am frühen Morgen eine Waffenruhe zwischen militanten Palästinensern und Israelis in Kraft getreten. Die Waffen schweigen seit 2 Uhr in der Nacht. Die Vereinbarungen waren von Ägypten vermittelt worden. Bis zum Morgen gab es keine gegenseitigen Raketenangriffe oder anderweitigen Kampfhandlungen zwischen den militanten Palästinensern und den Israelis.

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Berlin - mikeXmedia -
Das Robert-Koch-Institut warnt auch weiterhin vor der Gefahr, die durch Corona ausgeht. Besonders zu den Pfingstfeiertagen und den ersten Öffnungsschritten. Man dürfe nicht zulassen, dass das Virus wieder die Oberhand gewinne, so die Lothar Wieler, der Chef des RKI. Aktuell schwanken die täglichen Infektionszahlen stark. Die Inzidenzen gehen bundesweit zurück. Kritik musste unterdessen Niedersachsen einstecken. Dort hatte man über die Aufhebung der Maskenpflicht im Einzelhandel bei niedrigen Inzidenzwerten nachgedacht. Kurze Zeit später hieß es aber, dass die Landesregierung diesen Punkt nochmal sehr ernsthaft überdenken wird, so Regierungssprecherin Pörksen.

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Dresden - mikeXmedia -
In Dresden ist ein 21-jähriger zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Der junge Mann ist für eine tödliche Messerattacke auf zwei Touristen in Dresden verantwortlich. Der Syrer gilt als islamistischer Gefährder. Das Gericht stellte in seinem Urteil die besondere Schwere der Schuld fest und verurteilte den 21-jährigen unter anderem wegen Mordes.

21. 05. 21

+ Wiesbaden: Gastwirte mit deutlichem Minus
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Corona-Pandemie hat den Gastwirten in Deutschland erneut das Geschäft verhagelt. Die Einschränkungen sorgten für deutlich geringere Umsätze. Obwohl die Geschäfte im März wieder etwas besser liefen, lagen die Umsätze um über 60 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Das geht aus Untersuchungen des Statistischen Bundesamtes zur Lage von Hotels, Cafes und Restaurants hervor.

21. 05. 21

+ Berlin: Bahn rechnet mit mehr Fahrgästen
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Berlin - mikeXmedia -
Die Bahn geht davon aus, dass über das verlängerte Pfingstwochenende wieder mehr Passagiere auf der Schiene unterwegs sein werden, als noch zu Ostern. Genaue Buchungszahlen hatte der Konzern aber nicht genannt. Über die Osterfeiertage hatte die Auslastung der Züge nur bei 25 bis 30 Prozent gelegen. Das war nicht einmal die Hälfte des Nachfrage Niveaus, dass zu normalen Osterzeiten angefallen war.

21. 05. 20

+ Paris: Prozess gegen Sarkozy fortgesetzt
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Paris - mikeXmedia -
In Frankreich ist der Prozess gegen den früheren Staatschef Sarkozy fortgesetzt worden. Der 66-jährige muss sich wegen der Kampagne für seine Wiederwahl 2012 und illegaler Finanzierung verantworten. Dem Konservativen droht eine Haftstrafe von einem Jahr und ein Bußgeld von über 3700 Euro. Sarkozy hat die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurückgewiesen. Neben ihm müssen sich weitere 13 Angeklagte verantworten.

21. 05. 20

+ Köln: Schlag gegen Fälscherbande
+ Weitere Meldungen des Tages

Köln - mikeXmedia -
In Deutschland und Italien laufen Ermittlungen gegen eine italienische Geldfälscherbande. Dazu hatte es in einer gemeinsamen Interpol-Aktion auch Durchsuchungen und Festnahmen gegeben. Neben dem Falschgeld haben die Beschuldigten auch zahlreiche Fahrzeugdiebstähle begangen. Sie sollen außerdem für Hehlerei verantwortlich sein. Federführend für die Ermittlungen in Deutschland waren die Behörden in Nordrhein-Westfalen.

21. 05. 20

+ Bispingen: Kinderleiche entdeckt
+ Dänischenhagen: Weitere Leiche entdeckt
+ Weitere Meldungen des Tages

Bispingen - mikeXmedia -
Traurige Gewissheit in der Lüneburger Heide. Die dort gefundene Kinderleiche ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die vermisste elfjährige Lilli Marie. Das ist von der Polizei nach einer Obduktion mitgeteilt worden. Wie bei der ebenfalls toten Mutter, wurden auch an der Kinderleiche Spuren von Gewalteinwirkung festgestellt. Die Leiche der Mutter und ihres vierjährigen Sohnes waren am Sonntag in einem Haus in Bispingen entdeckt worden. Der 34-jährige Lebensgefährte der Frau befindet sich wegen Mordverdachts in Haft. Das Motiv ist bislang noch unbekannt.

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Dänischenhagen - mikeXmedia -
Bei den Ermittlungen zur Bluttat von Dänischenhagen im Kreis Rendsburg-Eckernförde hat die Polizei eine weitere Leiche entdeckt. Der leblose Körper wurde in der Nacht zum Donnerstag in einem Kieler Haus gefunden. Das hat Oberstaatsanwalt Michael Bimler mitgeteilt. Der mutmaßliche Täter, ein 47-jähriger hatte sich am Mittwochabend der Polizei in Hamburg gestellt. Die Hintergründe der tödlichen Schüsse auf die drei Opfer sind bislang noch unklar. Der mutmaßliche Täter machte bislang noch keine Angaben in der Sache.

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