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+ Jakarta: Weiter Vermisste nach Erdrutsch
+ Düsseldorf: Karneval mal anders
+ Weitere Meldungen des Tages
Jakarta - mikeXmedia -
In Jakarta hat ein schwerer Erdrutsch mindestens zwei Menschenleben gefordert. Über ein Dutzend weitere Menschen wird noch vermisst, wie von den lokalen Behörden mitgeteilt wurde. Die Helfer sind im Einsatz, um sich zu den vom Erdrutsch betroffenen Häuser vorzuarbeiten. Zwei Verschüttete konnten bislang lebendig gerettet werden. Zu dem schweren Erdrutsch, der rund zehn Dörfer in Mitleidenschaft gezogen hat, kam es nach tagelangen Regenfällen.
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Düsseldorf - mikeXmedia -
In der Karnevalshochburg Düsseldorf haben es sich die Vereine nicht nehmen lassen, trotz Corona einen kleinen Umzug aus acht Wagen stattfinden zu lassen. Die Motiv-Wagen wurden auf eine zuvor geheimgehaltene Route durch die Stadt geschickt, um Menschenansammlungen zu verhindern. Auch in anderen Städten gab es ähnliche Aktionen, vielfach wurden aber auch Karnevalsumzüge mit Modellautos und LKW durchgeführt, die dann über das Internet übertragen wurden. Zuletzt hatten die Karnevalsumzüge im Jahr 2016 aus Sorge vor orkanartigen Böen abgesagt werden müssen. In diesem Jahr wurde die Session 2020/2021 wegen Corona abgesagt.
+ Mandalay: Gerichtstermin verschoben
+ Prag: Kilometerlange Staus an den Grenzen
+ Berlin: Debatte über Lockerungen geht weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Mandalay - mikeXmedia -
Die entmachtete Regierungschefin von Myanmar, Suu Kyi, bleibt weiter in Gewahrsam. Ein für den Wochenbeginn geplanter Gerichtstermin ist auf Mittwoch verschoben worden, wie von einem Nachrichtenportal berichtet wurde. Ihr Anwalt wurde von der Partei Nationale Liga für Demokratie ausgewählt. Der Mann wird auch die Verteidigung des ebenfalls festgenommenen Staatspräsidenten übernehmen.
+ Fukushima: Hunderte Verletzte nach Erdbeben
+ Berlin: Erste Corona-Schnelltests für Zuhause ab Frühjahr
+ Weitere Meldungen des Tages
Fukushima - mikeXmedia -
Nach dem stärksten Erdbeben im Nordosten Japans seit der Tsunami-Katastrophe vor zehn Jahren, sind am Wochenende über 100 Menschen verletzt worden. Das hat der zuständige Premier mitgeteilt. Eine Gefahr durch einen Tsunami bestand diesmal nicht. Die Erschütterungen vor der Küste Fukushimas hatten eine Stärke von 7,3. Das Erdbeben war auch in Tokio zu spüren.
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Berlin - mikeXmedia -
Das Bundesinstitut für Arzneimittel geht davon aus, dass in Deutschland noch im Frühjahr erste Corona-Schnelltests für zu Hause auf den Mark kommen. Man hofft auf eine Zulassung entsprechender Produkte. Aufgrund der bislang vorliegenden Antragsunterlagen geht man davon aus, dass die ersten Sonderzulassungen Anfang März ereilt werden können. Aktuell gibt es Anträge für bis zu 30 verschiedene Produkte.
+ Neu Delhi: Todeszahlen erhöhen sich weiter
+ Brüssel: Nato-Einsatz in Afghanistan wird fortgesetzt
+ Berlin: Plfelgekräfte erkrankten häufig an Corona
+ Frankfurt/Main: Ermittlungen nach tödlichem Autounfall
+ Weitere Meldungen des Tages
Neu Delhi - mikeXmedia -
Gut eine Woche nach den schweren Sturzfluten im Himalaya-Gebiet haben sich zum Wochenbeginn die Opferzahlen weiter erhöht. Mindestens 50 Menschen kamen bei der Naturkatastrophe ums Leben. Über 150 Personen werden immer noch vermisst, so die Behörden in den betroffenen Regionen. Am 7. Februar war ein riesiger Gletscher von einem Berg abgebrochen und in einen Fluss gestürzt. Die Schlamm- und Wassermassen donnerten zu Tal, beschädigten mehrere Brücken, zwei Elektrizitätswerke und spülten Häuser und Straßen fort.
+ Washington: Trump freigesprochen
+ Moskau: Nordstream2 wird fertiggebaut
+ Berlin: Einreiseregelungen wieder gelockert
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Der US-Senat hat Ex-Präsident Trump freigesprochen. Eine Mehrheit von 57 Senatoren stimmte für eine Verurteilung von Trump, die nötige Zweidrittelmehrheit für ein erneutes Amtsenthebungsverfahren wurde aber verfehlt. Bei der Abstimmung hatten 50 Demokraten und sieben Republikaner Trump der „Anstiftung zum Aufruhr“ für schuldig befunden.
+ Mandalay: 23.000 Gefangene freigelassen
+ Der Wochenrückblick: 08.02.2021 - 12.02.2021
Mandalay - mikeXmedia -
In Myanmar sind die Strafen von mehr als 23.000 Gefangenen deutlich verkürzt worden, teilweise wurden die Menschen auch früher aus der Haft entlassen. Eine entsprechende Anordnung wurde vom Generals der zuständigen Junta erlassen. Unter den Freigelassenen befanden sich auch 55 Ausländer, wie aus Medienberichten hervorging. Den Berichten zufolge gilt es auch als wahrscheinlich, dass sich ein prominenter buddhistischer Hassprediger darunter befindet.