+ Johannesburg: Feuer breiten sich weiter aus
+ München: Viele Kurzarbeiter in Baden-Württemberg und Bayern
+ Berlin: Energieverband fordert Entlastungen
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Johannesburg - mikeXmedia -
Am Kilimandscharo spitzt sich die Feuerlage weiter zu. Die Flammen breiten sich immer weiter aus und vernichten immer mehr der dortigen Heidelandschaft. Wegen heranziehender Brände mussten zudem mehrere Camps mit Bergsteigern geräumt werden. Das Feuer am höchsten afrikanischen Gebirgsmassiv waren vor gut einer Woche ausgebrochen. Im Kampf gegen die Flammen konnten die Löschmannschaften bislang noch keine durchgreifenden Erfolge verzeichnen.

+ Stuttgart: „Lost“ ist Jugendwort des Jahres
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Stuttgart - mikeXmedia -
„Lost“ ist das Jugendwort des Jahres. Der Begriff beschreibt ein ahnungsloses und unsicheres Verhalten. Übersetzt bedeutet es „verloren“. „Lost“ wurde in einer Abstimmung von Jugendlichen gewählt und konnte sich gegen andere englische Begriffe durchsetzen. Die Jugendlichen waren im Internet aufgerufen, Vorschläge einzureichen und ihre Stimme abzugeben. Aus den besten Vorschlägen wählte eine Jury schließlich eine Liste mit zehn Wörtern aus. Mehr als eine Million Stimmen wurden abgegeben.

+ Bischkek: Präsident von Kirgisistan tritt zurück
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Bischkek - mikeXmedia -
Der Präsident von Kirgisistan Dscheenbekow ist zurückgetreten. Damit zog er seine Konsequenz aus dem Machtkampf in dem zentralasiatischen Land. Er halte nicht an der Macht fest, hieß es am Donnerstag in der Hauptstadt Bischkek. Weiter teilte er mit, nicht als das Staatsoberhaupt in die Geschichte eingehen zu wollen, das auf seine eigenen Bürger geschossen habe.

+ Brüssel: Sanktionen gegen Russland in Kraft
+ Mannheim: Eilantrag gegen Beherbergungsverbot statt gegeben
+ Essen: Schließung von Galeria Karstadt Kaufhof-Filialen
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Brüssel - mikeXmedia -
Die im mutmaßlichen Giftanschlag auf den Kremlkritiker Nawalny von der EU gegen Russland verhängten Sanktionen sind in Kraft getreten. Dabei handelt es sich unter anderem auch um Gefolgsleute des russischen Präsidenten Putin. Betroffen sind auch der Chef des Inlandsgeheimdienstes und der Vizechef der Präsidialverwaltung.

+ Bangkok: Regierung greift durch
+ Brüssel: Tauziehen beim Brexit geht weiter
+ Berlin: Infektionszahlen bei über 6600
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Bangkok - mikeXmedia -
Nach den jüngsten Großdemonstrationen in Bangkok greift die Regierung in Thailand gegen die Demokratiebewegung durch. Unter anderem wurde eine Dringlichkeitsverordnung erlassen und ein Versammlungsverbot verhängt. Mehr als fünf Menschen dürfen in Bangkok nicht mehr zusammenkommen. Auch der Verkehr wurde eingeschränkt. 20 Aktivisten wurden nach Behördenangaben verhaftet, unter ihnen auch der Anführer der Demokratiebewegung.