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+ Luxemburg: Langer Weg aus dem Corona-Tal
+ Berlin: Windkraftbranche warnt vor Rückschlägen
+ Offenbach: Sommer war zu trocken
+ Weitere Meldungen des Tages
Luxemburg - mikeXmedia -
Europa wird lange brauchen, um aus dem tiefen Corona-Tal freizukommen. Wirtschaftsexperten gehen davon aus, dass sich die Erholung der Industrie nur langsam fortsetzen wird. Im August lag die Produktion in den 19 Euroländern im Vergleich zum Vormonat nur um 0,7 Prozent höher. Das Plus hatte im Juni noch bei bei glatt fünf Prozent gelegen. Es gibt aber auch positive Nachrichten zur Corona-Pandemie. So ist der CO2-Ausstoss um mehr als eine Milliarde Tonne zurückgegangen. Das ist deutlich mehr als bei der Ölkrise 1979 und der Finanzkrise 2008. Im Verhältnis relativieren sich die deutlichen Reduzierungen aber wieder: Nach Ansicht vor Forschern waren die Effekte fürs Klima vielerorts nur von kurzer Dauer.
+ Johannesburg: Kampf gegen Brände geht weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Johannesburg - mikeXmedia -
In Afrika geht der Kampf gegen die ausgedehnten Brände am Kilimandscharo weiter. Wie die Nationalpark-Behörde mitteilte, sind bislang 28 Quadratkilometer Heidelandschaft zum Raub der Flammen geworden. In einigen Gebieten konnten die Brände aber eingedämmt werden, so erste vorsichtig optimistische Meldungen. Große Schwierigkeiten bereiten den Löschmannschaften Feuer, die in so schwierigem Gelände liegen, dass sie kaum erreicht oder gelöscht werden können. Riskant ist es vor allem, die Feuerwehrleute in der Nacht in diese Regionen zu schicken. Die Brandursache ist bislang weiter unklar.
+ Berlin: Corona-Beratungen
+ Berlin: Besserer Jugendschutz auf den Weg gebracht
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Für Unternehmen, die von der Corona-Krise besonders hart getroffen wurden, hat Wirtschaftsminister Altmaier weitere Finanzhilfen in Aussicht gestellt. Die Überbrückungshilfen sollen nicht zum Ende des Jahres auslaufen, sondern bis zum 30. Juni 2021 verlängert werden. Von Bundesgsundheitsminister Spahn wurden zudem Befürchtungen vor Engpässen bei der Versorgung mit Grippe-Impfstoffen zurückgewiesen. Lokal und zeitlich könne es zu Lieferengpässen kommen, dies heiße aber nicht, dass es Versorgungsengpässe gebe. Rund 26 Millionen Dosen wurden für die aktuelle Saison bestellt. Auf Bundesebene hat man sich außerdem mit den verschärften Corona-Maßnahmen auseinandergesetzt. Bei einer Neuinfektions-Inzidenz von 35 drohen jetzt ergänzende Maskenpflichten und Sperrstunden in der Gastronomie. Auch private Feiern und öffentliche Veranstaltungen unterliegen wieder härteren Vorschriften.
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Berlin - mikeXmedia -
Bundesfamilienministerin Giffey will Kinder und Jugendliche stärker vor den Gefahren im Internet schützen. Das geht aus einem Entsprechenden Entwurf für Änderungen des Jugendschutzgesetzes hervor, der bereits vom Bundeskabinett in Berlin beschlossen wurde. Unter anderem sollen Anbieter von Spielen und Filmen im Netz verpflichtet werden, entsprechende technische Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Dabei hat man Interaktionsrisiken wie Mobbing, sexuelle Belästigung, Tracking oder Kostenfallen im Blick.
+ Brüssel: Sanktionen im Fall Nawalny
+ Berlin: Über 5000 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden
+ Berlin: Probebetrieb am BER endet
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Im Vergiftungsfall Nawalny hat die EU in Brüssel sechs Personen und eine Organisation aus Russland mit Sanktionen belegt. Darauf haben sich Vertreter der EU geeinigt. Dabei geht es um EU-Einreiseverbote und Vermögenssperren, wie aus einem schriftlichen Verfahren formell hervorgeht. Die Sanktionen sollen in den kommenden Tagen in Kraft treten.
+ Genf: Mehr Naturkatastrophen aber weniger Todesopfer
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Seit den 70er Jahren ist die Zahl schwerer wetter- und klimabedingter Naturkatastrophen stark gestiegen. Das geht aus einem aktuellen UN-Bericht hervor. Dank besserer Frühwarnsysteme ging im Zeitraum bis heute aber auch die Zahl von Todesopfern deutlich zurück. Bei drohenden Unwettern und Überschwemmungen wird immer noch rund ein Drittel der Menschen nicht ausreichend gewarnt, so die Vereinten Nationen weiter.
+ Hanoi: Weitere Tote durch Unwetter
+ Berlin: Auch bei Impfstoff weitere Corona-Einschränkungen
+ Wiesbaden: Inflation unter Null
+ Weitere Meldungen des Tages
Hanoi - mikeXmedia -
Die schweren Unwetter, die aktuell in Vietnam wüten, haben bislang Dutzende Menschenleben gefordert. Zuletzt sprachen die örtlichen Behörden von über 30 Personen. Weitere Menschen werden außerdem noch vermisst. Bei einem Erdrutsch nahe eines Wasserkraftwerks wurden 17 Bauarbeiter von Schlamm-Massen begraben. Wegen blockierter Zufahrtsstraßen sind Helfer und Retter auch per Hubschrauber im Einsatz.