+ Berlin: Maas setzt auf Dipolomatie
+ Neubrandenburg: Lebenslänglich für Stiefvater von Leonie
+ Köln: Wolke löst Großeinsatz am Dom aus
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Berlin - mikeXmedia -
Die aktuelle Konfliktsituation zwischen dem Iran und den USA hat sich zwar entspannt, bleibt aber weiterhin gefährlich. Bundesaußenminister Maas setzt dabei auf Diplomatie, wie er in einem Fernsehinterview mitteilte. US-Präsident Trump hatte zuvor mehr oder weniger deutlich ein Gesprächsangebot an den Iran unterbreitet. Er wolle über die regionale Rolle und das Atomprogramm des Iran sprechen. „Wir haben die gleichen Ziele“, so Maas weiter.
+ London: Von der Leyen für längere Frist
+ München: Weniger Menschen bei Naturkatastrophen gestorben
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London - mikeXmedia -
Die Brexit-Übergangsfrist könnte möglicherweise verlängert werden. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat sich mit einem entsprechenden Vorschlag an Großbritannien gewendet. Der Zeitraum soll über das laufende Jahr hinaus reichen. Die Frist zur Klärung der beiderseitigen Beziehungen sei sonst zu eng bemessen, so von der Leyen. Ihrer Ansicht nach ist es bis zum Jahresende im Grunde unmöglich, alle Themen zu bearbeiten. Großbritannien will die EU in gut drei Wochen verlassen. In der Übergangsphase danach soll ein Partnerschaftsabkommen geschlossen werden. Der britische Premierminister Johnson lehnt eine Verlängerung ab.
+ Grünheide: Tesla zahlt rund 40 Mio. für Grundstück
+ Heidelberg: Stromkosten werden gut vier Prozent teurer
+ Berlin: Scheuer für Baubeschleunigung
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Gründheide - mikeXmedia -
Der Autobauer Tesla muss für das Gelände der geplanten Riesenfabrik in Brandenburg rund 41 Millionen Euro bezahlen. Das geht aus Informationen des Landtags hervor. Das entspricht einem Quadratmeterpreis von 13,50 Euro. Im angrenzenden Gewerbegebiet hingegen liegen die Preise bei 40 Euro je Quadratmeter. Das Gelänge ist jedoch bereits erschlossen. Der zuständige Ausschuss entscheidet heute über die Einwilligung zum Tesla-Deal mit der Landesregierung. Ab Juli 2021 will der US-Autohersteller in Grünheide in großem Umfang Autos bauen.
+ Bozen: Unfallfahrer bleibt in Haft
+ Marlow: Beo ist Zootier des Jahres 2020
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Bozen - mikeXmedia -
Der Unfallfahrer von Luttach bleibt weiter in Haft. Das hat der zuständige Richter mitgeteilt und auf die Schwere des Unfalls verwiesen. Von den Anwälten des 27-jährigen Unfallverursachers wurde bei Gericht auch kein Antrag auf Hausarrest gestellt. Der Mann hatte zuvor eingeräumt zu viel getrunken zu haben. Er war in Luttach mit über 2 Promille am Steuer in eine Gruppe junger Skitouristen gefahren. Sieben Menschen kamen dabei ums Leben.
+ Wellington: Zahlreiche Verletzte noch in kritischem Zustand
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Wellington - mikeXmedia -
Gut einen Monat nach dem Vulkanausbruch in Neuseeland befinden sich vier der vielen Verletzten immer noch in einem kritischen Zustand. Das Gesundheitsministerium des Landes hatte sich an die Familien und Opfer gewendet und ihnen Beistand bekundet. Insgesamt befinden sich derzeit noch 13 Personen in medizinischer Behandlung im Krankenhaus. Bei dem Ausbruch eines Vulkans am 9. Dezember waren 47 Touristen auf der Insel auf einer Sightseeing-Tour unterwegs. 19 Personen kamen ums Leben.
+ Berlin: Iran informierte Irak über Militärschlag
+ Berlin: Asylerstanträge gesunken
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Berlin - mikeXmedia -
Die irakische Regierung ist von dem Iran vor dem Vergeltungsangriff auf US-Truppen über die Maßnahmen informiert worden. Das hat der irakische Regierungschef mitgeteilt. Die Raketen waren in der Nacht auf zwei irakische Militärstützpunkte niedergegangen, die speziell von US-Truppen genutzt werden. Die Bundesregierung prüft unterdessen aus Sicherheitsgründen einen Teilabzug von Soldaten aus dem Irak. Einige Soldaten wurden bereits zum Wochenbeginn ausgeflogen. Die Lage zwischen den USA und dem Iran ist derzeit sehr angespannt. Nach der Tötung eines iranischen Generals durch einen US-Luftangriff hatte der Iran mit Rache und Vergeltung gedroht.