+ Tel Aviv: Beute-Stücke aus Dresden in Israel angeboten
+ Berlin: Grüne werden heute 40 Jahre alt
+ Canberra: 240.000 Menschen zur Flucht aufgerufen
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Überraschung in Israel. Dort ist einer Sicherheitsfirma eigenen Angaben zufolge offenbar ein Beutestück aus dem Juwelenraub von Dresden angeboten worden. Per Email hatten bislang Unbekannte neun Millionen Euro für zwei Brustorden aus dem Grünen Gewölbe gefordert. Die Firma ist mit der Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen am Tatort und der Untersuchung des Diebstahls beauftragt worden. Die Zahlung sollte in der Digitalwährung Bitcoin vorgenommen werden. Bei dem Einbruch in das Grüne Gewölbe in Dresden hatten die bislang unbekannten Täter Ende vergangenen Jahres, Juwelen im Wert von mehreren Millionen Euro erbeutet. Von ihnen und dem Diebesgut fehlt bis jetzt jede Spur.
+ Berlin: Rechtsextreme Gruppen hinter Lübcke-Mord vermutet
+ Berlin: Schlechte Noten bei der Digitalisierung für den Bund
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Berlin - mikeXmedia -
Politiker fühlen sich durch das neue Geständnis im Mordfall des Kassler Regierungspräsidenten Lübcke in ihrer Vermutung bestätigt, dass hinter dem Attentat eine rechtsextremistische Gruppe steht. Der Hauptverdächtige hatte über einen zweiten Täter berichtet. Dies sei hochbrisant, so ein FDP-Innenpolitiker. Schon in der NSU-Mordserie habe es Hinweise auf mögliche Helfer und Mitwisser aus der Kasseler Neonazi-Szene gegeben. Zudem stehe der Vorwurf der Bildung einer terroristischen Vereinigung im Raum. Der Generalbundesanwalt müsse nun alle NSU-Akten „auf links drehen“, so die Forderung des FDP-Innenpolitikers weiter.
+ Canberra: Brände wüten weiter
+ Teheran: Ursachenforschung zu Absturz
+ Berlin: Spitzentreffen zur Bahn geplant
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Canberra - mikeXmedia -
Kaum ein Tag vergeht seit Oktober letzten Jahres ohne schlechte Nachrichten vom australischen Kontinent. Wegen der Buschbrände ist im Bundesstaat Victoria für weitere Tage der Katastrophenalarm ausgelöst worden. Die Brände könnten sich in dieser Woche nochmals verschlimmern. Vom Wetterdienst wurde vor Temperaturen von um die 40 Grad und starken Winden gewarnt. Die Bewohner wurden aufgerufen, die gefährdeten Gebiete zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen. Zusätzlich zu den bereits im Einsatz befindlichen Helfern werden immer wieder zusätzliche Kräfte mobilisiert und Evakuierungen angeordnet.
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Teheran - mikeXmedia -
Im Iran geht die Ursachenforschung nach dem Absturz einer Boeing 737 weiter. Spezialisten sind inzwischen an der Unglücksstelle eingetroffen und haben ihre Ermittlungen aufgenommen. Die iranischen Behörden gehen davon aus, dass ein technischer Defekt zu einem Brand und dann zum Absturz des Flugzeugs führte. Die Maschine kurz nach dem Start in Teheran abgestürzt. Alle Menschen die an Bord waren, kamen dabei ums Leben.
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Berlin - mikeXmedia -
Verkehrsminister Scheuer hat für das Frühjahr ein Spitzentreffen zur Bahn angesetzt. Er will mit allen politisch Verantwortlichen, der Opposition und den Verbänden über die weitere Ausrichtung des Konzerns sprechen. Dabei gehe es zunächst um Grundsatzfragen und mögliche weitere Entscheidungen. Laut Scheuer glaube jeder, die Bahn kritisieren zu können, es gebe aber zu wenige, die eine Vorstellung davon hätten wie das System Bahn konkret verbessert werden könne.
+ Berlin: Mehr Autos angezündet
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Berlin - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr sind in Berlin wieder deutlich mehr Autos angezündet worden, als in den Vorjahren. Das hat die Polizei in der Bundeshauptstadt mitgeteilt. Demnach fielen rund 600 Fahrzeuge Brandstiftung zum Opfer. 2018 waren es noch gut 150 weniger. Über 200 weitere Fahrzeuge wurden zudem durch die Brände beschädigt. In vielen Fällen geht die Polizei von Racheaktionen im privaten Umfeld, Versicherungsbetrug und purem Vandalismus aus. Politisch motiviert war nur ein kleiner Teil der Fälle.
+ Peking: Lungenkrankheit könnte Coronavirus sein
+ Paris: Wieder Demonstrationen und Einschränkungen
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Peking - mikeXmedia -
In China gehen die Ermittlungen zu einer mysteriösen Lungenkrankheit weiter. Die Behörden gehen davon aus, dass es sich um einen neuartigen Coronavirus handelt. Die Krankheit könnte auf einen neuen Typ dieser Virus-Familie zurückzuführen sein. Bislang wurde die Infektion von rund 60 Menschen bestätigt, Todesfälle gab es noch keine. Die Erkrankten könnten sich auf einem Fischmarkt infiziert haben.
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Paris - mikeXmedia -
Streiks gegen die Rentenreform haben am Donnerstag wieder zu Einschränkungen im öffentlichen Leben in Frankreich geführt. Unter anderem standen Touristen in der Hauptstadt Paris vor einem verschlossenen Eifelturm. Durch die Stadt gab es auch einen großen Demonstrationszug. In den vergangenen Wochen kam es aufgrund der Streiks und Proteste immer wieder zum Teil auch zu erheblichen Einschränkungen in Frankreich.
+ Teheran: Iran hält an technischem Defekt für Absturzursache fest
+ Bielefeld: Pausenbrot-Opfer gestorben
+ Frankfurt/Main: Mögliche neue Mindestlöhne in der Baubranche
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Teheran - mikeXmedia -
Nach dem Absturz einer ukrainischen Passagiermaschine im Iran, hält das Land weiter an einem technischen Defekt als Unglücksursache fest. Das Flugzeug fing deswegen Feuer und stürzte ab, hieß es aus dem Verkehrs- und Transportministerium. Gerüchte über einen Abschuss wurden dementiert. Beim Absturz der Boeing 737 waren mehr als 170 Menschen an Bord des Flugzeugs ums Leben gekommen.