+ Manila: Tote und Verletzte nach Vulkanausbruch
+ Starnberg: Ermittlungen nach Leichenfund
+ Frankfurt/Main: Zahl der Organspenden zurückgegangen
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Manila - mikeXmedia -
Bei dem erneuten Vulkanausbruch auf den Philippinen ist ein Mann bei einem Verkehrsunfall im Ascheregen ums Leben gekommen. Drei weitere Menschen wurden verletzt. Die Lage in der Region ist seit dem Wochenende sehr bedrohlich. Mehr als 200.000 Menschen werden sich in Sicherheit bringen müssen, sollte der Ausbruch schlimmer werden, so die zuständigen Behörden. Es regnen weiter Asche und Steine auf Häuser, Straßen, Autos und Bäume. Durch den Regen verwandelt sich die Asche in Schlamm.
+ Sydney: Ein Brand unter Kontrolle
+ Münster: Jugendliche bleiben nicht ewig kriminell
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Sydney - mikeXmedia -
Nach wochenlangem Auf und Ab in Australien ist zur neuen Wochenende etwas Entspannung bei den Buschbränden in Sicht. Nach zweieinhalb Monaten konnte einer der Brände im Südosten des Landes unter Kontrolle gebracht werden. Zuletzt hatten hohe Temperaturen um die 40 Grad und starker Wind die Löscharbeiten immer wieder erschwert. Regentage gab es nur wenige und von kurzer Dauer. Wegen dieser Wetterbedingungen dauerte es länger bis die Flammen eingedämmt werden konnten. Eine Entwarnung gibt es aber noch nicht, es wird noch einige Monate dauern, bis die Brände vollständig gelöscht sind. Ausgelöst wurde das Megafeuer Ende Oktober durch einen Blitzschlag. Mehrere Millionen Hektar Land und fast ebensoviele Tiere wurden bislang ein Opfer der Flammen.
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Münster - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Untersuchung der Universitäten Münster und Bielefeld hervorgeht, bleiben kriminelle Jugendliche nicht ihr Leben lang kriminell. Damit widersprachen die Forscher einer Langzeitstudie mit dem Vorurteil „einmal kriminell, immer kriminell“. In der Studie wurden 28 Prozent im Kindesalter und 25 Prozent als Jugendliche festgestellt, die Diebstähle oder einfache Gewaltdelikte begangen hatten. Bei den Mädchen lagen die Werte bei 22 und 14 Prozent und damit etwas niedriger. Die allermeisten Befragten wurden im Erwachsenenalter nicht mehr straffällig, wie aus der jüngsten Studie weiter hervorgeht.
+ Berlin: Kritik für Festsetzung
+ Berlin: Deutsche Bahn konnte Pünktlichkeitsziel verbessern
+ Berlin: Ernährungsbildung soll verbessert werden
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Berlin - mikeXmedia -
Die Festsetzung des britischen Botschafters im Iran ist durch die Bundesregierung als „völlig inakzeptabler Vorstoß gegen internationales Recht kritisiert worden. Die Regierung des Landes hatte den Diplomaten nach der Teilnahme an einer angeblich „illegalen Kundgebung“ zunächst einbestellt und dann eine halbe Stunde lang festgesetzt. Aus Berlin hieß es dazu weiter, dass die Einhaltung der elementarsten Regeln im internationalen Interesse aller sei. Im Iran hatte der britische Botschafter an einer Trauerkundgebung für die Opfer teilgenommen, die beim versehentlichen Abschuss eines ukrainischen Passagierflugzeugs durch das iranische Militär ums Leben gekommen waren.
+ Washington: Tote durch Unwetter
+ Teheran: Britischer Botschafter einbestellt
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Washington - mikeXmedia -
In den USA sind durch die schweren Stürme am Wochenende rund ein Dutzend Menschen ums Leben gekommen. Die Katastrophenschutzbehörde des Bundesstaates Alabama hat über drei Todesopfern berichtet, die bei schwerem Gewitter und einem Tornado ums Leben gekommen waren. Auch in Texas waren mehrere Menschenleben zu beklagen. Ein weiteres Todesopfer gab es auch im Bundesstaat Oklahoma durch eine Überschwemmung.
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Teheran - mikeXmedia -
Der britische Botschafter ist vom iranischen Außenministerium wegen seiner Beteiligung an einer Kundgebung für die Opfer der abgeschossenen Boeing einbestellt worden. Der Botschafter habe damit gegen diplomatische Vorschriften verstoßen, so der Vorwurf. Er habe an einer illegalen Kundgebung teilgenommen, hieß es weiter. Wegen des irrtümlichen Abschusses der Passagiermaschine durch das iranische Militär war es über das Wochenende zu mehreren Protesten im Iran gekommen.
+ Brüssel: Sondertreffen zur Krisenlage
+ Berlin: Bahnreform vorgeschlagen
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Brüssel - mikeXmedia -
Bei einem Sondertreffen in Brüssel haben sich die EU-Außenminister mit den Krisenherden in Nahost und Libyen befasst. Es sollte von dem Treffen vor allem ein Signal der Geschlossenheit ausgehen. In den beiden Konflikten hatte die europäische Staatengemeinschaft versucht, ihre diplomatischen Kanäle zu nutzen. An dem Treffen hatte auch Bundesaußenminister Maas teilgenommen. Zuletzt hatten die Spannungen im Nahen Osten nach einem Luftangriff der USA zugenommen. Bei dem Einsatz wurde ein hochrangiger iranischer General getötet.
+ Mainz: Deutschland fordert vollständige Aufklärung
+ Berlin: Bahncard 50 und 25 werden günstiger
+ Wiesbaden: Baubranche boomt weiter
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Mainz - mikeXmedia -
Beim Absturz der Boeing im Iran sind auch mehrere Personen aus Deutschland ums Leben gekommen. Eine Doktorandin aus Mainz und eine Asylbewerberin mit ihren beiden Kindern aus Mainz. Der Absturz des Flugzeugs hatte über 170 Menschenleben gefordert. Iranischen Behörden zufolge soll die Maschine wegen eines technischen Defektes und Brandes kurz nach dem Start abgestürzt sein. Es wird aber spekuliert, wonach die Boeing durch eine iranische Rakete zum Absturz gebracht wurde. Die Bundesregierung hat den Iran unterdessen zu einer lückenlosen Aufklärung des Absturzes aufgefordert. Die Ermittlungen zur Ursache laufen weiter.