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+ Frankfurt/Main: Zu wenig Arbeit bis 2022
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Am Frankfurter Flughafen soll die Kurzarbeit bis zum Sommer 2022 ausgedehnt werden. Für gut die Hälfte der Mitarbeiter bleibt Kurzarbeit bis mindestens Ende des Jahres bestehen. Der Flughafenchef forderte zudem mehr Überbrückungshilfen. An den Passagierzahlen gemessen habe man mindestens auf anderthalb Jahre zu wenig Arbeit für die Beschäftigten, so Airportchef Schule in einem Interview.
+ Berlin: Wirbel um Gabriel-Engagement
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Berlin - mikeXmedia -
Das Engagement von Sigmar Gabriel in der Wirtschaft hat erneut für Wirbel gesorgt. Der ehemalige Vizekanzler räumte inzwischen ein, als Berater für den Fleischkonzern Tönnies tätig gewesen zu sein. Dies war jedoch vor dem aktuellen Ausbruch des Corona-Virus in dem Unternehmen. Für seine Tätigkeit hatte Gabriel mehrere Tausend Euro erhalten. Eigenen Angaben zufolge hatte er Tönnies vor allem in handelsrechtlichen Fragen beraten, so Gabriel in einem Interview.
+ Moskau: Verfassungsänderung in Russland
+ Berlin: Weitere Strafverschärfungen gefordert
+ Berlin: Grundrente kommt ab 2021
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Moskau - mikeXmedia -
Nach der Annahme einer neuen Verfassung in Russland kann Präsident Putin noch auf die nächsten Jahre weiterhin im Amt bleiben. Bei der Volksabstimmung über eine Verfassungsänderung konnte er einen Erdrutschsieg verbuchen. Fast 80 Prozent der Wähler stimmten nach Angaben der Wahlleitung in Russland für das neue Grundgesetz. Bei einer Wiederwahl könnte er bis 2036 im Amt bleiben.
+ Myanmar: Tote, Verletzte und Verschüttete in Bergwerk
+ Berlin: Zweiter Nachtragshaushalt beschlossen
+ Berlin: Erstmals wieder mehr Existenzgründungen
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Myanmar - mikeXmedia -
Bei einem Erdrutsch im Norden Myanmars sind mehr als 100 Menschen in einer Mine ums Leben gekommen. Dutzende weitere Bergarbeiter sind noch eingeschlossen, wie die zuständigen Behörden mitgeteilt haben. 23 Personen wurden verletzt. Der Erdrutsch war durch starken Regen in der betroffenen Region ausgelöst worden, so die Feuerwehr im Internet. Vor fünf Jahren waren ebenfalls bei einem Erdrutsch über 100 Menschen ums Leben gekommen.
+ New York: Frühwarnsystem gefordert
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New York - mikeXmedia -
Deutschland hat sich wegen der fortschreitenden Klimakrise bei den Vereinten Nationen für ein entsprechendes Frühwarnsystem stark gemacht. Das Gremium müsse in die Lage versetzt werden, den UN-Sicherheitsrat frühzeitig über Spannungen zu informieren, die etwa dem Klimawandel geschuldet sind. Es bestehe die Gefahr möglicherweise bewaffneter Konflikte. Deutschland hat ab jetzt für einen Monat die Präsidentschaft im UN-Gremium in New York inne.
+ Washington: Facebook sperrt rechte Gruppe
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Washington - mikeXmedia -
Facebook hat mehr als 320 Konten, mehr als 100 Gruppen und 28 Seiten eines US-Netzwerkes gesperrt. Die Gruppierung strebt in dem Land nach rechtsextremer Gewalt. Laut Facebook wurde die regierungsfeindliche Gruppe als gefährliche Organisation eingestuft und von allen Plattformen verbannt. Das Internetunternehmen war zuletzt auch durch einen Werbeboykott unter Druck geraten. Es wurde gefordert, dass Facebook härter gegen hasserfüllte und rassistische Inhalte vorgeht.