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+ Berlin: Austausch über Seenotrettung
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Berlin - mikeXmedia -
Die EU-Innenminister und Bundesinnenminister Seehofer haben sich heute im Rahmen einer Videokonferenz über die Seenotrettung im Mittelmeer ausgetauscht. Dabei ging es auch um die Forderung Seehofers, dass sich die anderen Nationen stärker an der Rettung und Aufnahme von Bootsflüchtlingen beteiligen. Nur wenige Länder hatten in den vergangenen Monaten Migranten aufgenommen. Italien und Malta hatten etwa erklärt, in der Corona-Krise den Rettungsschiffen keine sicheren Häfen bieten zu können. So entstanden an Bord der Schiffe immer wieder humanitäre Notlagen. Auf der Ocean Viking kam es zu Hungerstreiks und Suizidversuchen mehrerer Geflüchteten. Im Schnitt befanden sich die Migranten rund 10 Tage an Bord der Rettungsschiffe, bevor sie an Land gehen konnten.
+ Frankfurt/Main: Weitere Stellenstreichungen bei der Lufthansa
+ Obergünzburg: Ermittlungen nach tödlicher Messerattacke
+ Weitere Meldungen des Tages
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Lufthansa streicht 1000 Stellen in der Verwaltung. Das hat die Airline in Frankfurt am Main mitgeteilt. Konzernweit soll die Zahl der Führungskräfte um 20 Prozent reduziert werden. Es schrumpfen auch die Vorstands- und Geschäftsführungsgremien bei den Tochterunternehmen, heißt es. Zunächst wurden bei der Lufthansa Cargo, der LSG Group und der Aviation Training jeweils eine Stelle gestrichen, wie weiter mitgeteilt wurde. Am Frankfurter Flughafen haben sich unterdessen die Passagierzahlen in der Corona-Krise wieder etwas erholt. Sie bleiben aber weiterhin auf sehr niedrigem Niveau. In der Woche vom 29. Juni bis zum 5. Juli wurden rund 251.000 Fluggäste gezählt. Das waren über 80 Prozent weniger als vor einem Jahr.
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Obergünzburg - mikeXmedia -
Nach der Bluttat in einem Linienbus in Bayern laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. Der Tatverdächtige wurde einem Haftrichter vorgeführt. Der 37-jährige soll seine getrennt von ihm lebende Ehefrau in dem Linienbus erstochen haben. An Bord des Busses hatten sich zur Tatzeit auch mehrere Kinder befunden, die auf dem Heimweg von der Schule waren. Sie bleiben unverletzt.
+ New York: Guterres warnt vor Terrorismus
+ Tokio: Weitere Todesopfer nach Unwettern
+ Berlin: Debatte um Racial Profiling
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Guterres, hat davor gewarnt, dass Terroristen die Corona-Pandemie für ihre Ziele ausnutzen könnten. So hätten psychosoziale, wirtschaftliche und politische Spannungen im Zusammenhang mit der Pandemie dramatisch zugenommen. In den USA findet derzeit die Antiterrorismuswoche der Vereinten Nationen statt. Es dürfe Terroristen nicht erlaubt werden, Risse und Unsicherheiten auszunutzen, so Guterres weiter.
+ Emden: VW investiert in Ostfriesland
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Emden - mikeXmedia -
Ab der ersten Jahreshälfte 2022 soll in Emden ein neues Elektroauto von VW gebaut werden. Das hat der Konzern in Wolfsburg mitgeteilt und damit die Umbauplanung für sein zweites reines E-Auto-Werk weiter konkretisiert. Am Standort sollen später weitere rein elektrische Modelle gebaut werden. VW investiert dafür rund eine Milliarde Euro in den Standort. Es wird aber eine mehrjährige Übergangszeit geben, in der in Emden weiter Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor produziert werden. Bislang läuft dort überwiegend der Passat vom Band.
+ Neu Delhi: Indien vor Russland bei den Corona-Fällen
+ Wiesbaden: Auftagsplus in der Industrie
+ Berlin: Zu viel langlebige Chemikalien im Blut
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Neu Delhi - mikeXmedia -
Bei der Zahl der Corona-Fälle ist Russland jetzt von Indien überholt worden. Mehr Fälle gibt es nur in Brasilien und den USA. Das geht aus aktuellen Zahlen der Johns-Hopkins-Universität hervor. Demnach hat Indien inzwischen gut 698.000 Fäll, in Russland sind es knapp 10.000 Infektionen weniger. Die Zahlen in Indien steigen rascher an, seit dort die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie gelockert wurden. Millionen Menschen waren während des Lockdowns in dem Land arbeitslos geworden. Viele hatten Angst zu verhungern.
+ Berlin: Immer mehr Corona-Betrugsfälle
+ Berlin: Hohe Kosten für die US-Stationierung
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Berlin - mikeXmedia -
Den Behörden werden immer mehr Betrugsfälle im Zusammenhang mit den schnellen unbürokratischen Corona-Finanzhilfen bekannt. Die Hilfsgelder wurden vielfach kassiert, obwohl dazu gar keine Berechtigung bestand. Die Behörden ermitteln wegen Betrugs. Laut LKA und Staatsanwaltschaft hat die umfangreiche Aufarbeitung entsprechender Fälle gerade erst begonnen.