+ Berlin: WWF warnt vor größten Artensterben seit Dinosauriern
+ Berlin: Wirtschaft blickt verhalten optimistisch auf 2020
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Berlin - mikeXmedia -
Die Umweltstiftung WWF hat vor dem größten Artensterben seit Verschwinden der Dinosaurier gewarnt. Dabei verweist die Stiftung auf eine Rote Liste der Weltnaturschutzunion, auf der mehr als 30.000 Tiere als gefährdet und 6400 davon als vom Aussterben bedroht gelten. Beim WWF sieht man Zusammenhänge zwischen der Klimaerwärmung und dem Artensterben. Ökosysteme werden in dramatischem Tempo verändert. Viele Tiere und Pflanzen können sich nicht schnell genug anpassen, unter anderem wurden in diesem Zusammenhang Eisbären genannt.
+ Damaskus: 235.000 Syrer auf der Flucht
+ Berlin: Der SPD wird Symbolpolitik vorgeworfen
+ Düsseldorf: Jahreswechsel steht hoch im Kurs
+ Düsseldorf: Wahl von Betriebsräten soll erleichtert werden
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Damaskus - mikeXmedia -
Wie die Vereinten Nationen mitgeteilt haben, sind bislang mehr als 235.000 Menschen im Nordwesten Syriens durch massive Luftangriffe in die Flucht getrieben worden. Sie benötigen aufgrund des Winters dringend humanitäre Hilfe und Unterkünfte. Die meisten Menschen wurden südlich von Idlib vertrieben, wie aus einem UN-Bericht weiter hervorgeht. Die Flüchtlinge sind Richtung Norden und türkischer Grenze unterwegs.
+ Sydney: Streitkräfte unterstützen Feuerwehr
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Sydney - mikeXmedia -
Der Kampf gegen die Buschbrände in Australien läuft weiter auf Hochtouren. Die Feuerwehrkräfte erhalten inzwischen auch Verstärkung durch Streitkräfte. Es werden Verbindungsoffiziere eingesetzt, wie vom Verteidigungsministerium mitgeteilt wurde. Sie kommen in den 14 regionalen Feuerwehrzentralen von New South Wales zum Einsatz und sollen bei der Koordinierung der Brandbekämpfung helfen. Die Luftwaffe wird bereits bei der Betankung von Löschflugzeugen und dem Transport von Einsatzkräften eingesetzt.
+ Rom: 32 Menschen aus Seenot gerettet
+ Nursultan: Ermittlungen nach Absturz
+ Wiesbaden: Fernzugtickets recht preisstabil
+ Berlin: Personalnot an Kliniken nimmt zu
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Rom - mikeXmedia -
Vor der libyschen Küste sind 32 Menschen aus Seenot gerettet worden. Das deutsche Rettungsschiff „Alan Kurdi“ nahm die Menschen, darunter auch Kinder an Bord. Das Schiff nahm Kurs auf die italienische Insel Lampedusa, so die zuständige Rettungsleitstelle des Landes.
+ Jerusalem: Netanjahu deutlich zum Vorsitzenden gewählt
+ Manila: Zahl der Todesopfer hat sich erhöht
+ Berlin: Zahlungsansprüche haben sich fast verdoppelt
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Jerusalem - mikeXmedia -
Bei den Wahlen der rechtskonservativen Likud-Partei in Israel ist Ministerpräsident Netanjahu erneut zum Vorsitzenden gewählt worden. Mit über 72 Prozent der Stimmen erzielte der 70-jährige einen klaren Sieg, so das Ergebnis der vollständigen Stimmenauszählung. Der Herausforderer Saar erhielt rund 28 Prozent der Stimmen. Netanjahu wird mit dem Ergebnis auch wieder Spitzenkandidat der Likud für die Parlamentswahlen, die am 2. März in Israel anstehen.
+ Nürnberg: U-Bahn-Schubser in Haft
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Nürnberg - mikeXmedia -
Der U-Bahn-Schubser von Nürnberg befindet sich weiter in Haft. Der 32-jährige wurde gestern einem Haftrichter vorgeführt, so ein Sprecher der Polizei. Gegen den Verdächtigen wird wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Nach einem Streit in der Nacht zum 1. Weihnachtsfeiertag soll er einen 33-jährigen vor eine U-Bahn gestoßen haben. Die Tat hatte sich an einem Bahnsteig des Nürnberger Hauptbahnhofs ereignet. Das 33-jährige Opfer wurde dabei lebensgefährlich verletzt.