+ Damaskus: Kampf gegen IS geht weiter
+ Wiesbaden: Weitere Details zu Videos mit sexueller Gewalt
+ Berlin: DGB fordert höhere Schutzstandards für Plattformarbeiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Damaskus - mikeXmedia -
In Syrien läuft auch nach dem Tod von IS-Anführer al-Bagdadi der Einsatz gegen die Terrormiliz weiter. Im Internet schrieb der Kommandeur der Syrisch Demokratischen Kräfte, von anhaltenden Operationen um IS-Anführer zu jagen. Nach dem Tod Bagdadis sei al-Muhadschir das nächste Ziel im Kampf gegen den IS. Von der Kurdenmiliz YPG wurde mitgeteilt, dass al-Muhadschir bereits getötet wurde.
+ Brüssel: Brexit-Verlängerung möglich
+ Erfurt: Schwierige Regierungsbildung erwartet
+ München: Sicherheitsgespräche in München
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
In der unendlichen Brexit-Geschichte könnten bis zum 31. Januar noch weitere Kapitel folgen. Frankreich ist zumindest bereit, einer Verschiebung des britischen EU-Austritts bis zu diesem Datum zuzustimmen. Die EU-Botschafter sitzen seit dem Morgen in Brüssel zu entsprechenden Gesprächen zusammen. Am Freitag war die Entscheidung dazu vertagt worden. Vor allem Frankreich sieht wegen der weiterhin unklaren Lage in London weiteren Gesprächsbedarf.
+ San Francisco: Löschmaßnahmen gehen weiter
+ London: Verkaufsverbot von Filterzigaretten gefordert
+ Berlin: Absatzeinbrüche in der E-Zigaretten-Branche
+ Weitere Meldungen des Tages
San Francisco - mikeXmedia -
Die Löschmannschaften in Kalifornien und Nordmexiko kommen auch zum Start in die neue Woche nicht zum Verschnaufen. Zehntausende Menschen sind zudem weiterhin auf der Flucht vor den verheerenden Waldbränden in den betroffenen Regionen. Mehr als 50.000 Menschen mussten ihre Wohnungen und Häuser inzwischen verlassen. Die Flammen wüten auf einer Fläche von insgesamt über 100 Quadratkilometern. Mehr als 2000 Feuerwehrleute sind nahezu rund um die Uhr im Löscheinsatz. Bei den Bränden in Mexiko kamen bislang mehrere Menschen ums Leben, weitere Personen wurden verletzt. Mehr als 1600 Menschen wurden vor den Flammen in Sicherheit gebracht.
+ Jerusalem: Bemühungen zur Regierungsfindung
+ Erfurt: Deutlich höhere Wahlbeteiligung in Thüringen
+ Korbach: Wilke-Wurst auch in Fertiggerichten
+ Wiesbaden: Ermittlungen wegen Verbreitung von Videodateien
+ Frankfurt/Main: Deutschland Spitzenreiter beim Wohlergehen der Bürger
Jerusalem - mikeXmedia -
In Israel gehen die Bemühungen zur Regierungsfindung auch zum Beginn der neuen Woche weiter. Der ehemalige Militärchef Gantz hatte als erster Oppositionspolitiker seit zehn Jahren entsprechende Gespräche aufgenommen und sich mit Ministerpräsident Netanjahu getroffen. Er war zuvor bei dem Versuch gescheitert, eine Koalition in Jerusalem zu schmieden. Danach wurde Ganz von Präsident Reuven damit beauftragt, eine neue Regierung zu bilden. Dafür hat der Herausforderer von Netanjahu nun vier Wochen Zeit. Am 20. November muss die neue Regierung in Israel stehen.
+ Greenville: Ermittlungen nach tödlichen Schüssen
+ Erfurt: Thüringen hat gewählt
+ Berlin: Kritik an Maas-Besuch in der Türkei
+ Der Wochenrückblick: 21.10.2019 - 25.10.2019
Greenville - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen im US-Bundesstaat Texas laufen die Ermittlungen der Polizei weiter. Auf einer Veranstaltung mit rund 750 Menschen waren Schüsse gefallen und dabei zwei Personen tödlich getroffen worden. Fast 20 weitere Personen wurden verletzt, wie die Polizei mitteilte. Die genauen Hintergründe blieben zunächst unklar.
+ London: Ermittlungen nach Leichenfund laufen weiter
+ Düsseldorf: Viele Verbraucher sind jetzt schon „weihnachtsgestresst“
+ Offenbach: Neue Woche beginnt fast schon winterlich
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Nach dem Leichenfund in Großbritannien laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. Einem 38-jährigen Mann und einer gleichaltrigen Frau werden Menschenhandel und Totschlag in 39 Fällen vorgeworfen. Die beiden sollen den Tod der Menschen zu verantworten haben. Ein 48-jähriger Nordire wurde zudem an einem Londoner Flughafen festgenommen. Er steht im Verdacht, an den Taten beteiligt gewesen zu sein. Die 39 Leichen waren in einem Sattelauflieger bei London entdeckt worden. Sie kamen offenbar aus China und über Belgien nach Großbritannien. Die Hintergründe liegen noch im Dunkeln.