+ Bagdad: Tote und Verletzte bei Demonstrationen
+ Tokio: Unwetter fordern Menschenleben
+ Erfurt: Noch keine neue Führungsspitze bei der SPD
+ Frankfurt/Main: Condor soll erhalten bleiben
+ Berlin: Bürger gegen Bundeswehreinsatz in Syrien
Bagdad - mikeXmedia -
Über 40 Tote und Dutzende Verletzte sind die Bilanz von schweren Auseinandersetzungen bei Demonstrationen im Irak. Wie die dortige Menschenrechtskommission mitteilte, war es bei Massenprotesten zu Zusammenstößen gekommen. Mehrere Tausend Menschen waren auf die Straßen gegangen, um gegen Korruption und Misswirtschaft in der Hauptstadt Bagdad zu demonstrieren. Auf dem zentralen Tharir-Platz errichteten die Menschen eine Zeltstadt. Auch in anderen Provinzen des Landes gab es entsprechende Kundgebungen.
+ Washington: Ölfelder im Osten Syriens sollen gesichert werden
+ Saarbrücken: Schwierige Einsätze für Feuerwehren
+ Der Wochenrückblick: 21.10.2019 - 25.10.2019
Washington - mikeXmedia -
Das Pentagon in Washington will nach dem Abzug der US-Truppen aus dem nordsyrischen Grenzgebiet, zusätzliche Kräfte in das Land schicken. Sie sollen die Ölfelder im Osten Syriens schützen, heißt es. Ein Vertreter des Pentagons sagte, dass diese damit nicht mehr an den Islamischen Staat oder "andere destabilisierende Akteure" zurückfallen. Die Ölfelder werden derzeit von den Syrischen Demokratischen Kräften kontrolliert. Im Kampf gegen den IS sei die Rückeroberung der Ölfelder eine der wichtigsten Errungenschaften gewesen, heißt es weiter.
+ New York: Weitere Todesfälle durch E-Zigaretten in den USA
+ Erfurt: Schwierige Regierungsbildung nach Thüringen-Wahl
+ München: Höhere Beiträge für ADAC-Mitglieder
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Erneut ist die Zahl der Todesfälle in den USA die im Zusammenhang mit E-Zigaretten stehen, gestiegen. Mittlerweile sind 34 Menschen gestorben. Laut der US-Gesundheitsbehörde wurden die Toten aus 24 US-Bundesstaaten gemeldet. Im Durchschnitt seien die Opfer 49 Jahre alt gewesen. Wobei der jüngste 17, der älteste 75 Jahre alt war. Unterdessen stieg auf die Zahl der wahrscheinlichen und bestätigten Verletzten auf rund 1600. Laut Behörde steht die Ursache für die Lungenschäden noch nicht fest. Ein ähnlicher Anstieg von Lungenschädigungen ist weder in Deutschland noch in Europa bekannt.
+ Berlin: Im Nordsyrien-Konflikt zeichnen sich Sanktionen ab
+ München: Attentat vom Olympia-Einkaufszentrum war politisch motiviert
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Im Konflikt um Nordsyrien droht die kommissarische SPD-Chefin Dreyer mit Wirtschaftssanktionen gegen die Türkei. Sie könnten ein nächster Schritt sein, wenn Ankara nicht einlenken sollte, so Dreyer in einem Interview. Um die Gewalt in Syrien zu beenden, stehe die Weltgemeinschaft in der Verantworten, so die SPD-Chefin. An politischen Wegen für ein Ende des Konflikts und der Linderung des humanitären Leids, hätten gerade die Europäer großes Interesse, so Dreyer abschließend.
+ Jakarta: Abschlussbericht zu Boeing 737 Max vorgestellt
+ Brüssel: Mehr Verteidigungsausgaben gefordert.
+ Weitere Meldungen des Tages
Jakarta - mikeXmedia -
Wie aus dem offiziellen Abschlussbericht zum Absturz einer Boeing 737 Max in Indonesien hervorgeht, war die Ursache eine Verkettung von Fehlern. In dem Bericht wird der amerikanische Flugzeugbauer heftig kritisiert. Die Versuche der Piloten, die Maschine nach oben zu ziehen, seien allesamt gescheitert, wie aus dem Bericht weiter hervorgeht. Neun Faktoren führten laut Chefermittler Utomo zu dem Zwischenfall. Die Maschine war für die Fluggesellschaft Lion Air im Einsatz.
+ San Francisco: Hohe Schäden durch Buschfeuer
+ Limburg: Mann tötet Frau auf offener Straße
+ Nürnberg: Konsumklima auf niedrigstem Wert seit 2016
+ Weitere Meldungen des Tages
San Francisco - mikeXmedia -
Im nordkalifornischen Weinbaugebiet Sonoma County hat ein Buschbrand hohen Schaden verursacht. Nach Angaben der Feuerwehr breiteten sich die Flammen auf eine Fläche von fast 6500 Hektar aus. Mindestens 49 Gebäude fielen dem Feuer zum Opfer. Die mehreren hundert Feuerwehrleute konnten die Flammen bei abflauenden Winden zu etwa fünf Prozent eindämmen. Buschfeuer wüten derzeit auch im Süden von Kalifornien.