+ Genf: Temperatur über Landflächen über 1,5 Grad
+ Brüssel: Warnung vor nationalen Alleingängen beim Fleisch
+ Berlin: Hohe Ausgaben für Berater und Unterstützung
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Wie aus dem heute veröffentlichten Sonderbericht des Weltklimarats hervorgeht, liegt der weltweite Temperaturanstieg über den Landflächen bereits bei 1,53 Grad. Die globale Temperatur stieg demnach, unter Berücksichtigung der sich langsamer erwärmenden Meeresflächen, insgesamt um etwa 0,9 Grad. Der Weltklimarat verglich für den Bericht die Zeiträume 1850 bis 1900 sowie 2006 bis 2015. Im vergangenen Jahr warnte der Rat bereits vor den Auswirkungen, sollte die globale Temperatur insgesamt über 1,5 Grad steigen.
+ Berlin: Luft für Rentner wird dünn
+ München: E-Autos in Mehrfamilienhäusern schwer zu laden
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Für die kommenden Rentnergenerationen wird die Luft dünn. Millionen Arbeitnehmer haben weniger verdient, als dies für die spätere Rente nötig wäre. Im vergangenen Jahr mussten mehr als 23.000 Euro brutto verdient werden, um im Anspruchsfall eine Rente oberhalb der Grundsicherung zu erhalten. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD hervor. Mehr als 10 Millionen sozialversicherungspflichtige Beschäftigte erreichen diesen Sockelbetrag bei der Rente nach derzeitigem Stand nicht. Laut Bundesregierung sagt dieser Wert jedoch nichts über die tatsächliche Anwartschaften und Bedürftigkeiten im Alter aus.
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München - mikeXmedia -
Die Nutzung von Elektroautos könnte für Mieter in Deutschland zu einem Problem werden. Wie aus einer aktuellen Untersuchung des ADAC hervorgeht, gibt es in dem meisten Mehrfamilienhäusern keine Möglichkeit, E-Autos zu laden. Nur zwei Prozent der untersuchten Tiefgaragen und Stellplätze waren mit mindestens einer Wandbox oder Ladesäule ausgestattet. Für die Studie wurden 310 Immobilienunternehmen in elf Großstädten befragt.
+ Washington: Warnung vor Militäroffensive
+ Berlin: Null-Promille-Grenze für E-Scooter-Fahrer gefordert
+ München: Konjunkturerwartungen sinken deutlich
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Die Türkei ist von US-Verteidigungsminister Esper eindringlich vor einseitigen Militäraktionen in Nordsyrien gewarnt worden. Eine Offensive wäre inakzeptabel und die USA seien bereit, einen entsprechenden „Einmarsch“ zu verhindern, wenn US-Verbündete in Syrien gefährdet werden. Der türkische Präsident Erdogan hatte zuvor mehrfach mit einer Militäroffensive gedroht. Einer „Austrocknung des Terrorsumpfes in Nordsyrien“ gab er dabei höchste Priorität.
+ Moskau: Kampf gegen Waldbrände dauert an
+ Düsseldorf: Aktion gegen Kippen-Müll
+ Berlin: Bund denkt über Ansprüche wegen Maut nach
+ Köln: Strukturprobleme sind ein gesamtdeutsches Phänomen
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Moskau - mikeXmedia -
In Sibirien dauert der Kampf gegen verheerende Waldbrände weiter an. Die Löscharbeiten sollen jetzt durch Flugzeuge und Hubschrauber unterstützt werden. Von lokalen Fluggesellschaften wurden über 40 weitere Maschinen geordert, wie die Forstverwaltung mitgeteilt hat. Aktuell wüten die Flammen an rund 200 Stellen auf einer Fläche von etwa 180.000 Hektar. Am schlimmsten betroffen ist die Taiga-Region. Der betroffene Waldgürtel in Sibirien ist einer der wichtigsten für das Weltklima.
+ New York: Milliardenschaden durch Hackerangriffe
+ Berlin: Warnung vor US-Sanktionen
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New York - mikeXmedia -
Durch Hackerangriffe aus Nordkorea sind Geldwerte in Milliardenhöhe gestohlen worden. Das geht aus einer Untersuchung von UN-Experten hervor. Demnach arbeiten viele nordkoreanische Spezialisten unter der Leitung des Geheimdienstes. Das Geld wird offenbar für die Beschaffung von Massenvernichtungswaffen benötigt, wie es in dem Bericht weiter heißt. Die unabhängigen Experten der Vereinten Nationen sprachen von bis zu zwei Milliarden Dollar, die durch die Online-Raubzüge erbeutet werden konnten.
+ Paris: Starke Regenfälle
+ Berlin: Fleischsteuer abgelehnt
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Paris - mikeXmedia -
In Ostfrankreich ist es nach starken Regenfällen zu Überschwemmungen und Erdrutschen gekommen. Die Feuerwehr musste zu mehr als 200 Einsätzen ausrücken. Das Wasser war in den Straßen innerhalb von wenigen Minuten gut zehn Zentimeter hoch gestiegen. Läden, Turnhallen und auch ein Altersheim liefen voll Wasser. Eine Zugstrecke wurde unterbrochen, nachdem sich eine große Schlammlawine mit Geröll gelöst hatte. Meldungen über Vermisste oder Verletzte gab es bislang nicht.