+ Kopenhagen: Explosion vor Steuerverwaltung
+ London: Probleme bei British Airways
+ Stuttgart/Weingarten: Unwetter sorgen für Schäden
+ Weitere Meldungen des Tages

Kopenhagen - mikeXmedia -
Schwere Explosion vor der dänischen Steuerverwaltung in Kopenhagen. Heftige Schäden an Fassaden und Fenstern waren auf Bildern aus dem Eingangsbereich des Gebäudes zu sehen. Offenbar wurde aber niemand verletzt. Der Chefinspektor Kopenhagens, Skov, nannte die Explosion "einen Angriff, den wir nicht akzeptieren können oder wollen". Laut Polizei gibt es noch keine Hinweise auf Verantwortliche oder Hintergründe zu der Explosion.

+ Berlin: SUV-Fahrer sollen zur Kasse gebeten werden
+ Bonn: Post mit Umsatzsteigerung
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Das Umweltbundesamt will dass Fahrer von Wagen mit hohem CO2-Ausstoß künftig kräftiger zur Kasse gebeten werden und reagiert damit auf den anhaltenden SUV-Boom. Man müsse Maßnahmen finden, um klimafreundliche Mobilität zu fördern. Ein Vorschlag wäre ein Bonus-System für Fahrzeuge mit einem geringen CO2-Aufkommen, so das Umweltbundesamt. Der Bonus könnte beim Neukauf entsprechend verbrauchsarmer Fahrzeuge ausgezahlt werden.

+ Heidelberg: Schweden könnte Nichtraucher-Vorbild werden
+ Berlin: Kinder erhalten weniger Taschengeld
+ Berlin: Marineeinsatz im Persischen Golf angeregt
+ Weitere Meldungen des Tages

Heidelberg - mikeXmedia -
Schweden könnte beim Nichtraucherschutz Vorbild für Deutschland sein, so die Ansicht mehrerer Experten. In dem Land darf auf Spielplätzen nicht mehr geraucht werden. Bei uns in Deutschland gelten entsprechende Verbote bislang nur in Brandenburg, Bremen, NRW und dem Saarland. Einige weitere Kommunen sind ebenfalls mitgezogen. Ein bundesweites Rauchverbot auf Spielplätzen wird auch von Mitgliedern des Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg begrüßt.

+ Peking: Warnung vor Aufrüstung
+ Neubeuren: Deutschland hinkt Netzausbau weiter hinterher
+ Weitere Meldungen des Tages

Peking - mikeXmedia -
China hat die USA vor der Stationierung von Mittelstreckenraketen in Asien gewarnt und damit auf die Auflösung des wichtigen INF-Vertrags zur Abrüstung von Atomwaffen reagiert. Man werde alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um nationale Sicherheitsinteressen entschlossen zu verteidigen. Sollten die USA den eingeschlagenen Weg weiter verfolgen, dann werde dies ernsthafte negative Auswirkungen haben. Das Außenministerium in Peking verwies dabei auf die internationale und regionale Sicherheitslage.

+ Brüssel: EU befürchtet ungeregelten Brexit
+ Berlin: Weniger Fernzüge ausgefallen
+ Weitere Meldungen des Tages

Brüssel - mikeXmedia -
Die EU-Kommission befürchtet, dass es zum 31. Oktober zu einem ungeregelten Brexit kommen wird. Derzeit sieht man in Brüssel keine Basis für weitere Austrittsverhandlungen Großbritanniens. Zuletzt hatte man die verbleibenden 27 EU-Staaten nochmals darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Forderungen des neuen Premierministers Johnson unvereinbar mit den EU-Positionen seien. Er will das von seiner Vorgängerin May ausgehandelte Abkommen nachverhandeln. Dabei geht es Johnson vor allem um die Backstop-Klausel zu Irland. Die EU lehnt Nachverhandlungen jedoch ab.