19. 08. 01

+ Paris: Weitere Einschränkungen für E-Tretroller
+ Wacken: Metal-Festival gestartet
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Paris - mikeXmedia -
Wer seinen E-Tretroller in Paris auf Gehwegen abstellt, kann künftig mit einem Strafgeld von 35 Euro belangt werden. Das hat die Stadtverwaltung mitgeteilt. Die Regelungen hatten sich bereits im Vorfeld abgezeichnet. Im Juni waren von Bürgermeisterin Hidalgo bereits weitere Einschränkungen für die Nutzung der Roller angekündigt worden. Unter anderem darf man mit ihnen nicht auf Fußgängerwegen fahren. Wer dagegen verstößt, muss bis zu 135 Euro Bußgeld bezahlen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 01.08.2019 - 24 Uhr
19. 08. 01

+ Den Haag: Burkaverbot in Kraft
+ Berlin: Bafög steigt
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Den Haag - mikeXmedia -
In den Niederlanden ist nach einer langjährigen Debatte ein Burkaverbot in Kraft getreten. Damit dürfen Kleidungsstücke, wie Burkas oder Schleier die das Gesicht bedecken, in öffentlichen Einrichtungen nicht mehr getragen werden. Das gilt für Schulen, Krankenhäuser und den öffentlichen Nahverkehr. Wer das Burkaverbot missachtet, kann mit einer Geldbuße von mindestens 150 Euro bestraft werden. Mehrere Krankenhäuser, der öffentliche Nahverkehr und die Polizei hatten bereits angekündigt, auf Kontrollen zu verzichten.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 01.08.2019 - 20 Uhr
19. 08. 01

+ Schönefeld: Wichtige Testphase am BER hat begonnen
+ Berlin: Airberlin hat Darlehen fast zurückgezahlt
+ Berlin: Zahlreiche Feuerwehreinsätze nach Unwettern
+ Weitere Meldungen des Tages

Schönefeld - mikeXmedia -
Am Berliner Hauptstadtflughafen BER hat der TÜV mit einer Reihe von Testläufen begonnen. Es handelt sich um eine Wirk-Prinzip-Prüfung, bei der die Anlagen im Zusammenspiel auf Funktion getestet werden. Unter die Lupe genommen werden die Brandmelde-, Alarmanlagen und die Sicherheitsstromversorgung. Sollten die Tests reibungslos verlaufen, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur geplanten Eröffnung im Oktober 2020 genommen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 01.08.2019 - 16 Uhr
19. 08. 01

+ Teheran: Iran kritisiert US-Sanktionen
+ Berlin: Klöckner beruft Waldgipfel ein
+ Stuttgart: Ermittlungen nach Tötungsdelikt
+ Weitere Meldungen des Tages

Teheran - mikeXmedia -
Die neuen US-Sanktionen gegen den iranischen Außenminister Sarif sind von Teheran als "Gipfel der Dummheit" kritisiert worden. Außenamtssprecher Mussawi sagte, dass die Amerikaner einfach nur Angst vor Sarifs diplomatischen Fähigkeiten hätten. Mögliche Vermögen Sarifs in den USA werden durch die Maßnahmen eingefroren. US-Bürger dürfen zudem künftig mit ihm keine Geschäfte machen. Die gegen Sarif verhängten Sanktionen bezeichnete er selbst als "wirkungslos". Auf Twitter äußerte er sich sarkastisch. "Danke, dass Sie mich als so eine große Bedrohung ihrer Agenda wahrnehmen", so Sarif.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 01.08.2019 - 12 Uhr
19. 08. 01

+ Frankfurt/Main: Motiv weiterhin unklar
+ Bochum: Senioren wollen so lange wie möglich zu Hause bleiben
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Im Fall des Achtjährigen, der am Frankfurter Hauptbahnhof vor einen ICE gestoßen wurde, liegt das Motiv des Täters immer noch im Dunkeln. Die Behörden beleuchten unterdessen das Umfeld des 40-jährigen weiter. Die Mutter des getöteten Jungen wird nach Expertenansicht noch Jahre brauchen, um das Trauma therapeutisch bearbeiten zu können. Die Ereignisse am Gleis seien besonders unfassbar, weil sie durch Menschenhand ausgelöst wurden, so eine Psychologin. Bei Naturkatastrophen oder Unfällen gibt es häufiger eine etwas schnellere Traumaverarbeitung.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 01.08.2019 - 9 Uhr
19. 08. 01

+ San Jose: Ermittlungen gegen Menschenhändler laufen weiter
+ Detmold: Heute geänderte Prozessführung
+ Berlin: Getreideernte wird deutlich geringer ausfallen
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San Jose - mikeXmedia -
Nach der Festnahme von rund 50 mutmaßlichen Menschenschmugglern in Costa Rica und Panama, laufen die Untersuchungen der Polizei weiter. In beiden Ländern waren im Rahmen der Ermittlungen auch mehr als 50 Razzien durchgeführt worden. Die Mitglieder der Bande sollen gegen eine Pro-Kopf-Zahlung von 7000 bis 20.000 US-Dollar Migranten in die USA geschleust haben. Die Flüchtlinge stammten aus Afrika, Asien, Kuba und Haiti und wurden zunächst nach Brasilien, Ecuador, Kolumbien oder Peru gebracht. Von dort ging es dann über den Land- oder Wasserweg in die Vereinigten Staaten.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 01.08.2019 - 6 Uhr