+ Hongkong: Neue gewaltsame Demonstrationen
+ Potsdam: Mann mit Kippa und Davidstern angegriffen
+ Köln: Mutmaßlicher Islamist wieder auf freiem Fuß
+ Der Wochenrückblick: 22.07.2019 - 26.07.2019
Hongkong - mikeXmedia -
In Hongkong hat es erneut Zusammenstöße zwischen Regierungsgegnern und Polizei gegeben. Bereitschaftspolizisten gingen mit Tränengas gegen Demonstranten vor. Diese hatten nach einem nicht genehmigten Protestmarsch Barrikaden an mehreren Stellen der Stadt errichtet. Seit Wochen nehmen in der chinesischen Sonderverwaltungszone hunderttausende Menschen an Protestmärschen teil. Der umstrittene Gesetzentwurf zur Auslieferung von Beschuldigten an China, war Auslöser für die Demonstrationen.
+ Düsseldorf: Milliarden für Eis ausgegeben
+ Berlin: Hitzewelle traf Einzelhändler
+ Weitere Meldungen des Tages
Düsseldorf - mikeXmedia -
Seit dem heißen Sommer 2018 sind in Deutschland etwa 1,7 Milliarden Euro für Eis aus Supermarkt und Drogerien ausgegeben worden. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor. Von Juni 2018 bis Mai 2019 gaben die Deutschen demnach durchschnittlich 21,25 Euro für Eis aus. Durch den heißen Sommer des vergangenen Jahres wurden in Supermarkt und Co. fast 20 Millionen Liter Eiscreme gekauft, wie aus der Studie weiter hervorgeht.
+ Washington: Trump siegt vor Gericht
+ Berlin: Verstaatlichung von Fluggesellschaften gefordert
+ Berlin: Forderung nach Voraussetzungen für ausländische Fachkräfte
+ Berlin: Mehr Arbeit für Instandhaltungswerke
+ Berlin: Einnahmen aus möglicher CO-2 Bepreisung für Bahn
Washington - mikeXmedia -
Beim geplanten Bau der umstrittenen Mauer an der mexikanischen Grenze kann US-Präsident Trump einen Sieg vor Gericht verbuchen. Wie der Oberste Gerichtshof entscheid, wird er dafür Geld aus dem Verteidigungsetat nutzen können. Für die Grenzsicherheit und Rechtsstaatslichkeit sei das ein großer Sieg, twitterte der US-Präsident. Nur eine Mauer könne Drogen, Menschenschmuggler, illegal einreisende Migranten und kriminelle Banden am Grenzübertritt hindern, so die Meinung Trumps.
+ Manila: Acht Tote bei Erdbeben
+ Moskau: Festnahmen bei Demonstration
+ Jüterborg: Waldbrand unter Kontrolle
+ Berlin: Härteres Vorgehen gegen Rechtsextreme gefordert
+ Berlin: Bunte Parade beim 41. Christopher Street Day
Manila - mikeXmedia -
Bei einem Erdbeben auf den Nord-Philippinen sind mindestens acht Menschen getötet worden. 60 weitere Menschen wurden verletzt. Das Beben erreichte laut der Erdbebenwarte Phivolcs eine Stärke von 5,4 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag etwa 700 km nördlich von Manila. Die Stromversorgung sei sicherheitshalber abgeschaltet worden, heißt es. Das Beben hatte die meisten Menschen im Schlaf überrascht.
+ Teheran: Oman als Vermittler zwischen Iran und Großbritannien
+ Berlin: Einheitliche Sommerferien angeregt
+ Der Wochenrückblick: 22.07.2019 - 26.07.2019
Teheran - mikeXmedia -
Das Sultanat Oman soll als Vermittler im Tankerstreit zwischen dem Iran und Großbritannien auftreten. Heute steht ein Treffen der Außenminister des Iran und aus dem Oman in Teheran an. Bereits in der Vergangenheit agierte der Oman in Streitigkeiten zwischen dem Westen und Teheran. Dabei war das Sultanat auch mehrmals erfolgreich. In dem aktuellen Streit geht es um einen britischen und einen iranischen Öltanker. Irans Präsident Ruhani hatte im Vorfeld einen Austausch zur Beilegung des Streites angeregt.
+ Berlin: Schwesig gegen Verlängerung des Irak-Mandats
+ Berlin: Mast schließt rot-rot-grün nicht mehr aus
+ Düsseldorf: Unterschiede bei Azubi-Bezahlung
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Geht es nach der kommissarischen SPD-Chefin Schwesig soll der Irak-Einsatz der Bundeswehr nicht verlängert werden. Zu dem Mandat, dass Ende Oktober ausläuft, gebe es eine klare Verabredung, so Schwesig in einem Radiointerview. Auch wenn man sich die Lage immer neu anschauen müsse riet sie Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer sich vielleicht erstmal selbst ein Bild der Lage zu machen. Die Anti-IS-Mission der Bundeswehr im Irak und Syrien wurde zuvor von der neuen Verteidigungsministerin als weiterhin "absolut notwendig" bezeichnet.