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+ London: Kriegsschiffe in den Persischen Golf verlegt
+ Berlin: Mögliche Neuregelung von Sportwetten
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Großbritannien hat zwei Kriegsschiffe in den Persischen Golf geschickt. Damit reagiert man auf die erhöhten Spannungen zwischen den USA und dem Iran im Irak. Der britische Verteidigungsminister Wallace rief alle Seiten dazu auf, eine Eskalation der Lage zu vermeiden. Die beiden Kriegsschiffe sollen in der strategisch wichtigen Straße von Hormus Handelsschiffe schützen. Von den USA waren am Wochenende bei einem Luftschlag ein hoher iranischer General sowie weitere Milizen getötet worden. Dem Land wurde daraufhin mit Vergeltung gedroht.
+ Düsseldorf: Ermittlungen nach tödlichem Unfall
+ Burkina Faso: Tote und Verletzte nach Explosion
+ Essen: Eskalation in Kleingartenanlage
+ Berlin: Grüne wollen mehr Recyclingfähigkeit
Düsseldorf - mikeXmedia -
Nach dem tödlichen Unfall von Luttach in Südtirol laufen die Ermittlungen der Polizei weiter. Inzwischen wurde bestätigt, dass die meisten Opfer aus Nordrhein-Westfalen stammen. Bei dem Unglück waren gestern Nacht sechs Personen im Alter zwischen 20 und 25 Jahren getötet worden. Weitere elf Menschen wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Laschet, sprach den Opfern und ihren Familien seine Anteilnahme aus. Das schreckliche Unglück mache ihn fassungslos und unendlich traurig, hieß es in einer Mitteilung. Bei dem Unfall in Luttach war in der Nacht zum Sonntag ein vermutlich betrunkener Autofahrer in eine Gruppe Touristen gefahren. Eine erste Alkoholkontrolle erbrachte bei dem Fahrer einen Wert von fast 2 Promille. Die Hintergründe des Unglücks müssen noch ermittelt werden.
+ Ermittlungen nach tödlichem Unfall
+ Potsdam: Bundeswehrsoldaten sollen in den Irak verlegt werden
+ Nürnberg: Neues Gesetz zu Hartz IV-Sanktionen gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Luttach - mikeXmedia -
Nach dem tödlichen Unfall in Südtirol laufen die Ermittlungen der Polizei weiter. Ein vermutlich betrunkener Autofahrer war im Skiort Luttach in eine Gruppe deutscher Touristen gefahren. Sechs Personen kamen dabei ums Leben. Die Opfer sind zwischen 20 und 25 Jahren alt. Elf Menschen wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Die meisten Opfer stammen aus Nordrhein-Westfalen, wie Ministerpräsident Laschet am Sonntag mitteilte. Ein erster Alkoholtest beim Unfallverursacher hatte einen Wert von fast 2 Promille ergeben.
+ Krefeld: Zoo hat wieder geöffnet
+ Berlin: Absage an Ferien-Neuregelung
+ Berlin: Geldanreize für Windkraft-Anwohner kritisiert
+ Weitere Meldungen des Tages
Krefeld - mikeXmedia -
Zwei Tage nach dem verheerenden Feuer im Affenhaus hat der Krefelder Zoo wieder geöffnet. Vor dem Tor hatten sich schon vor dem Einlass zahlreiche Besucher eingefunden. Auch wurden vor den Toren wieder Blumen niedergelegt und Kerzen angezündet. Die Ermittlungen zur der Feuertragödie laufen unterdessen weiter. Ausgelöst wurde der Brand durch drei erwachsene Frauen, die Himmelslaternen in der Silvesternacht in die Luft steigen ließen. Bei dem Feuer waren im Affenhaus 30 Tiere ums Leben gekommen.
+ Washington: Spannungen verschärfen sich deutlich
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen gestiegen
+ Leipzig: Haftbefehle nach Angriff auf Polizisten
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Nach dem Luftangriff im Irak durch die USA und der Tötung eines iranischen Generals haben sich die Spannungen deutlich verschärft. Der Iran drohte mit Vergeltung und schwerer Rache. Die USA reagierten mit der Aufforderung an alle US-Staatsbürger den Irak sofort zu verlassen. Von Reisen in das Land sollte abgesehen und das Gelände rund um die US-Botschaft sollte aus Sicherheitsgründen gemieden werden. Beobachter befürchten nun eine gefährliche Eskalation zwischen den USA und dem Iran. Die Öl- und Goldpreise zogen als Reaktion auf die Lage im Nahen Osten deutlich an. Durch einen US-Drohnenangriff waren am Abend der iranische General und ein irakischer Milizenführer getötet worden.
+ Brüssel: Erhöhte Einsatzbereitschaft für Nato-Truppen
+ Leipzig: Konsequenzen gefordert
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Brüssel - mikeXmedia -
Seit dem Jahresbeginn gilt für Tausende Soldaten aus Deutschland und anderen Nato-Staaten eine erhöhte Einsatzbereitschaft. Das hat Generalsekretär Stoltenberg mitgeteilt. Je 30 Einheiten vorn Heer, Marine und Luftwaffe sollen so trainiert und ausgerüstet werden, dass sie im Fall einer Krisensituation innerhalb von höchstens 30 Tagen einsatzbereit sind. Es geht um 25.000 Soldaten, 300 Flugzeuge und 30 Kriegsschiffe, so der Nato-Generalsekretär in einem Interview weiter.