+ Kyoto: Tote bei Brand in Animationsstudio
+ Berlin: Maas betont Bedeutung der Gespräche mit Russland
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Kyoto - mikeXmedia -
Der Brand in einem Animationsstudio für Zeichentrick-Serien im japanischen Kyoto, hat bislang über 20 Menschenleben gefordert. Laut lokalen Medien wurden fast 40 weitere Personen verletzt ins Krankenhaus gebracht. Ursache des Brandes ist vermutlich Brandstiftung. Ein 41-jähriger, der als mutmaßlicher Täter gilt, soll sich unter den Verletzen befinden. Er habe eine brennbare Flüssigkeit am Gebäude versprüht und dann das Feuer gelegt, so Augenzeugen. Das Motiv für die Tat liegt noch im Dunkeln.

+ Belgrad: Bombenalarm in Lufthansa-Maschine
+ Helsinki: Gespräche zu Übergangsregelung gescheitert
+ Darmstadt: 18-jähriger legt Geständnis ab
+ Detmold: Erstes Urteil im Fall Lügde
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Belgrad - mikeXmedia -
Bombenalarms am Flughafen Belgrad. Serbische Medien berichteten, dass kurz vor dem Start, 130 Passagiere und fünf Crew-Mitglieder eine Lufthansa-Maschine verlassen und in Sicherheit gebracht werden mussten. Der Flieger wurde dann von einer Einheit der serbischen Sonderpolizei untersucht. Auch die Suche nach der Quelle der Bombendrohung wurde parallel gestartet. Unterdessen hat die Lufthansa bestätigt, dass Crew und Passagiere den Airbus A320 nach einem "sicherheitsrelevanten Hinweis" verlassen haben.

+ Genf: Gesundheitliche Notlage im Kongo ausgerufen
+ Minsk: Einigung auf Waffenruhe in Ostukraine
+ Köln: Razzien gegen mögliche Gefährder
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Genf - mikeXmedia -
Aufgrund der anhaltenden Ebola-Epidemie im Kongo ist durch die Weltgesundheitsorganisation eine "gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite" ausgerufen worden. Die Empfehlung hatte ein Expertenrat in Genf ausgesprochen. Der Kampf gegen die Krankheit soll damit verschärft werden, so die WHO. Außerdem hofft man auf mehr Gelder für den Einsatz gegen Ebola. Von einer Ausweitung der lebensgefährlichen Seuche über den Kongo hinaus geht die WHO derzeit aber nicht aus.

+ Brüssel: Rückschlag für Automarkt
+ Berlin: Hohe Schäden durch Blitzschläge
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Brüssel - mikeXmedia -
Im Juni hat der europäische Automarkt einen deutlichen Rückschlag erlitten. Insgesamt wurden in der EU rund 1,5 Millionen PKW neu zugelassen und damit 7,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Das hat der europäische Branchenverband in Brüssel mitgeteilt. Ein Grund für den Rückgang ist die Einführung des neuen Abgas- und Verbrauchsprüfverfahrens im vergangenen September. Seit der Umstellung konnten die Modelle vieler Autohersteller wegen fehlender Zertifizierungen nicht geliefert werden.

+ Berlin: OECD empfiehlt Zentralabitur
+ Bremervörde: Wasserstoffzug besteht Alltagstest
+ Düsseldorf: Weniger griffe zu Markenartikeln
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Berlin - mikeXmedia -
OECD-Bildungsdirektor Schleicher hat Deutschland ein Zentralabitur empfohlen. In einem Interview sagte er, dass ein Abitur auf Landesebene so wenig Sinn mache, wie jeder Provinzfürst seine eigene Währung druckt. Schüler bewerben sich am Ende um die gleichen Ausbildungsplätze und Hochschulen, so Schleicher weiter. Unter anderem organisiert die OECD, die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, die internationale Schul-Vergleichsstudie Pisa.