+ New York: Vergleich mit Facebook
+ Wien: Kurz weist Vorstoß von Maas zurück
+ Berlin: Mieten könnten durch CO2-Steuer teurer werden
+ Frankfurt/Main: "Skimming"-Attacken weiter rückläufig
+ Bonn: DHL will Zustellsystem verbessern
New York - mikeXmedia -
Einem Medienbericht zufolge hat die US-Handels und Vebraucherschutzbehörde einem milliardenschweren Vergleich mit Facebook zugestimmt. Diesem waren lange Ermittlungen gegen das Soziale Netzwerk vorausgegangen. Einem Zeitungsbericht zufolge votierten die Vertreter der Kommission für eine Zahlung von etwa 5 Milliarden Dollar. Einen Kommentar dazu lehnten Facebook und die FTC ab. Die Ermittlung hatte das FTC im Zuge des Cambridge-Analytica-Skandals vor mehr als einem Jahr eingeleitet. Damals konnten Millionen Nutzerdaten durch die Datenanalyse-Firma abgegriffen werden.
+ Mogadischu: Terrorangriff auf Hotel
+ Kabul: US-Soldat in Afghanistan getötet
+ Kiew: Fernsehsender angegriffen
+ Berlin: Pofalla für Beibehaltung der Russland-Sanktionen
+ Innsbruck: Kein Verkehrschaos in Österreich
Mogadischu - mikeXmedia -
Nach rund zehn Stunden ist ein Terrorangriff auf ein Hotel in Somalia durch Sicherheitskräfte beendet worden. Der Präsident der Region Jubaland teilte mit, dass dabei mindestens 26 Menschen getötet und weitere 56 verletzt wurden. Die Terrorgruppe Al-Shabaab hatte den Anschlag noch während des Angriffs über einen Radiosender für sich beansprucht. In dem Hotel befinden sich meist Politiker oder im Ausland lebende Somalier, heißt es weiter. In dem Land kämpfen die sunnitischen Fundamentalisten um die Vorherrschaft. Sie seien mit der Al-Kaida verbunden, heißt es.
+ Düsseldorf: Höhepunkt des Reiseverkehr erwartet
+ Wiesbaden: Bürger machen immer mehr online
+ Der Wochenrückblick: 08.07.2019 - 12.07.2019
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Dieses Wochenende müssen Tausende Verkehrsteilnehmer viel Geduld mitbringen. Mit Nordrhein-Westfalen ist ein weiteres Bundesland in die Sommerferien gestartet. Damit dürfte der Reiseverkehr vor allem auf den Autobahnen in Nord-Süd- und Ost-West-Richtung seinen Höhepunkt erreichen. Schon gestern war es am letzten Schultag zu Behinderungen durch erheblichen Verkehr gekommen. Auch auf den Autobahnen in der Schweiz, Italien und Frankreich kann es zu Staus und Wartezeiten kommen.
+ Genf: Europäer sollen umdenken
+ Paris: Deutschland zu Reformen aufgefordert
+ Berlin: Kohlendioxid-Ausstoß soll teurer werden
+ Berlin: Kritische Zwischenbilanz zu E-Tretrollern
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen sind der Überzeugung dass die Europäer und andere Aufnahmeländer zum Umdenken gezwungen werden müssten. Grund seien die unhaltbaren Zustände für Flüchtlinge und andere Migranten in Libyen. Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR forderte deshalb die Europäer zur Wiederaufnahme der eingestellten Such- und Rettungsaktionen im Mittelmeer auf. Außerdem müsse die Rückführung geretteter Migranten nach Libyen gestoppt werden. Das Land sei ein gefährliches Pflaster, heißt es weiter.
+ Pamplona: Verletzte bei Stiertreiben
+ Ankara: USA droht Türkei wegen Raketenabwehrsystem
+ Weitere Meldungen des Tages
Pamplona - mikeXmedia -
Fünf Menschen sind beim bisher turbulentesten Stiertreiben im spanischen Pamplona verletzt worden. Einer der Kampfbullen spießte einen 57-jährigen am Oberschenkel auf, hieß es im spanischen Fernsehen. Er müsse nun operiert werden. Außerdem erlitt ein 28-jähriger eine Verletzung am Brustkorb, berichtete ein Krankenhaus. Die sechste Stierhatz war bisher die aufregendste aber auch gefährlichste dieser Saison, so die Meinung der spanischen Kommentatoren.
+ Frankfurt/Main: Jobs bei Deutscher Bank in Gefahr
+ Stockholm: Mehr bestätigte Syphilis-Fälle
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Zahlreiche Mitarbeiter im Inland könnten vom radikalen Konzernumbau bei der Deutschen Bank betroffen sein. Vorstandschef Sewing sagte jetzt in einem Zeitungsinterview, dass natürlich auch in Deutschland eine substanzielle Zahl an Stellen wegfalle. Konkrete Zahlen nannte Sewing aber nicht. Weltweit sollen bis Ende 2022 rund 18.000 der zuletzt etwa 91.000 Vollzeitstellen wegfallen. Bei der Bank gab es Ende März in Deutschland insgesamt rund 41.000 Vollzeitjobs.